Ich sehe es , sehe es nicht ,
im Schatten verborgen, doch da ist kein Licht.
Sehe es nicht aber ahne es, Kopf ist so schwer, Herz so kalt ,
Sag was macht man wenn am Ende nichts bleibt?
Schatten von Worten die mal die meine Welt bemalten, in Ketten gefesselt und an die Wand meines Gedächtnises gedrängt, ein Echo welches bleibt aber nicht deutlich, nur schwach zu hören, kaum zu spüren, kaum zu sehen.
Zwar sind sie dort aber ich komme nicht dran, vom Schwarz absorbiert bis hin zur letzten Spieglung, verblasst und Schwach , halte sie nicht mehr im Schacht.
Sie strömen Einfach heraus, auf der Suche nach Licht, aber finden es nicht -
Kehren zurück, vegraben sich erneut in der Silhouette des Schattens und warten auf das Licht, das Licht was sie befreit, ihnen den Weg zeigt.
Aber selbst wenn sich eine Pfad ergibt, fühlt man einfach nichts, alle was man fühlt bleibt kalt, dabei gab dieses Licht, doch immer die Dunkelheit frei, die Kälte verschwand und es fing an zu prickeln, es wurde angenehm warm, die Augen leuchteten und das Herz wusste zumindest einmal kurz warum es das alles noch tat aber immer wenn es nun die Dunkelheit erblickt, kriecht es zurück, zieht sich aus Angst zurück oder sieht dieses Licht und erkennt es aber nicht an, verschluckt es schließlich in ein endlos, immer größer werdendes Loch, in der Hoffnung irgendwann genug Licht gesammelt zu haben, aber jedes Licht erlischt,ist weder hell noch warm genug, für das was mich zerfrisst.
im Schatten verborgen, doch da ist kein Licht.
Sehe es nicht aber ahne es, Kopf ist so schwer, Herz so kalt ,
Sag was macht man wenn am Ende nichts bleibt?
Schatten von Worten die mal die meine Welt bemalten, in Ketten gefesselt und an die Wand meines Gedächtnises gedrängt, ein Echo welches bleibt aber nicht deutlich, nur schwach zu hören, kaum zu spüren, kaum zu sehen.
Zwar sind sie dort aber ich komme nicht dran, vom Schwarz absorbiert bis hin zur letzten Spieglung, verblasst und Schwach , halte sie nicht mehr im Schacht.
Sie strömen Einfach heraus, auf der Suche nach Licht, aber finden es nicht -
Kehren zurück, vegraben sich erneut in der Silhouette des Schattens und warten auf das Licht, das Licht was sie befreit, ihnen den Weg zeigt.
Aber selbst wenn sich eine Pfad ergibt, fühlt man einfach nichts, alle was man fühlt bleibt kalt, dabei gab dieses Licht, doch immer die Dunkelheit frei, die Kälte verschwand und es fing an zu prickeln, es wurde angenehm warm, die Augen leuchteten und das Herz wusste zumindest einmal kurz warum es das alles noch tat aber immer wenn es nun die Dunkelheit erblickt, kriecht es zurück, zieht sich aus Angst zurück oder sieht dieses Licht und erkennt es aber nicht an, verschluckt es schließlich in ein endlos, immer größer werdendes Loch, in der Hoffnung irgendwann genug Licht gesammelt zu haben, aber jedes Licht erlischt,ist weder hell noch warm genug, für das was mich zerfrisst.
