Schattentanz in meiner Seele,
Worte, die sie gegen mich erhebe.
Sag mir, wonach sie strebe.
Lasten wie schweres Zement,
Frohsinn, der schon lange klemmt,
ein Ort, wo sich das Negative gegen das Schöne stemmt.
Wie ein Vogel in einem goldenen Käfig –
das Äußere schön, das Innere schwarz und klebrig,
nichts wird mehr sein übrig.
Das, was war, ist nicht mehr das, was ist,
wo der Nebel doch alles frisst –
nicht mehr als eine gemeine List.
Hoffnung, die Licht bringt,
doch leider nur dunkle Melodie, die in mir nachklingt.
Trauer, die durch diesen Ort dringt.
Worte, die sie gegen mich erhebe.
Sag mir, wonach sie strebe.
Lasten wie schweres Zement,
Frohsinn, der schon lange klemmt,
ein Ort, wo sich das Negative gegen das Schöne stemmt.
Wie ein Vogel in einem goldenen Käfig –
das Äußere schön, das Innere schwarz und klebrig,
nichts wird mehr sein übrig.
Das, was war, ist nicht mehr das, was ist,
wo der Nebel doch alles frisst –
nicht mehr als eine gemeine List.
Hoffnung, die Licht bringt,
doch leider nur dunkle Melodie, die in mir nachklingt.
Trauer, die durch diesen Ort dringt.