Schmetterlinge
Die Winterzeit ist nun vorbei, die Tage werden warm und lang.
Überall kehrt Leben ein, der Himmel voller Vogelsang.
Die Schmetterlinge schlüpfen nun, raus aus den engen Puppen.
Jeder zeigt wie schön er ist, auf dem Dach von uns'rem Schuppen.
Für sie beginnt das Leben jetzt, vorbei das lange warten.
Einer schöner als der and're, flattern sie durch meinen Garten.
So leicht, ja scheinbar schwerelos, fangen sie sich im Liebesspiel.
Erst sind sie hier, schon sind sie dort, Familie gründen ist ihr Ziel.
An jeder Blüte naschen sie, den süßen Nektar, den sie lieben.
Ich will sie fangen, doch sie sind schnell, ich werd' sie niemals kriegen.
Das ist auch gut, denn würde ich, am Flügel sie berühren,
könnten sie ihre Fähigkeit zu fliegen, schnell verlieren.
Ich lege mich ins grüne Gras, schau ihnen einfach zu.
Hoch und runter, kreuz und quer,
einer landet auf meinem Schuh.
Wie schön doch so ein Schmetterling uns're Natur gestaltet.
Ich schlafe ein und träum' davon, wie man Zitronen faltet.
Die Winterzeit ist nun vorbei, die Tage werden warm und lang.
Überall kehrt Leben ein, der Himmel voller Vogelsang.
Die Schmetterlinge schlüpfen nun, raus aus den engen Puppen.
Jeder zeigt wie schön er ist, auf dem Dach von uns'rem Schuppen.
Für sie beginnt das Leben jetzt, vorbei das lange warten.
Einer schöner als der and're, flattern sie durch meinen Garten.
So leicht, ja scheinbar schwerelos, fangen sie sich im Liebesspiel.
Erst sind sie hier, schon sind sie dort, Familie gründen ist ihr Ziel.
An jeder Blüte naschen sie, den süßen Nektar, den sie lieben.
Ich will sie fangen, doch sie sind schnell, ich werd' sie niemals kriegen.
Das ist auch gut, denn würde ich, am Flügel sie berühren,
könnten sie ihre Fähigkeit zu fliegen, schnell verlieren.
Ich lege mich ins grüne Gras, schau ihnen einfach zu.
Hoch und runter, kreuz und quer,
einer landet auf meinem Schuh.
Wie schön doch so ein Schmetterling uns're Natur gestaltet.
Ich schlafe ein und träum' davon, wie man Zitronen faltet.