Schwarze Seele
Dein Stern steht noch dunkel am Himmel
und die Nacht verschlingt meinen Schatten,
mit meiner kalten Wärme entzünde ich dich,
um in deinem Funkeln meinen Weg zu finden.
Ich gebe dir Vertrauen
und ich nehme das Vertrauen.
Ich reiche dir die schönsten Strahlen der Sonne
und geblendet trittst du hinter den blauen Vorhang.
Ich schenke dir die schmerzhafte Sehnsucht,
mich am Tage nicht sehen zu können.
Ich gebe den Schmerz
und ich nehme den Schmerz.
Und wenn das Rauschen der Bäume
sein Gesicht in deinem blauen Schein zeigt,
weiß ich um dein Geschenk und ich nehme es an
und ich setze meinen Weg fort
bis mein dunkel deinen platz am himmel verschlingt.
Ich gebe den Schmerz
und ich nehme den Schmerz.
© Mike S
Mai 2009
Dein Stern steht noch dunkel am Himmel
und die Nacht verschlingt meinen Schatten,
mit meiner kalten Wärme entzünde ich dich,
um in deinem Funkeln meinen Weg zu finden.
Ich gebe dir Vertrauen
und ich nehme das Vertrauen.
Ich reiche dir die schönsten Strahlen der Sonne
und geblendet trittst du hinter den blauen Vorhang.
Ich schenke dir die schmerzhafte Sehnsucht,
mich am Tage nicht sehen zu können.
Ich gebe den Schmerz
und ich nehme den Schmerz.
Und wenn das Rauschen der Bäume
sein Gesicht in deinem blauen Schein zeigt,
weiß ich um dein Geschenk und ich nehme es an
und ich setze meinen Weg fort
bis mein dunkel deinen platz am himmel verschlingt.
Ich gebe den Schmerz
und ich nehme den Schmerz.
© Mike S
Mai 2009