Schwarzer Stern
Immer wenn die Nacht hereinbricht
tauchst Du die Welt in Dein schwarzes Licht.
Du wanderst unentwegt am Sternenzelt,
weil Dich nichts an Ort und Stelle hält.
Es scheint, als wärst Du Welten entfernt,
doch in mancher Nacht habe ich gelernt,
Du stehst mir näher als ein Jeder
und bist einzig der Ansporn meiner Feder.
Im von Dir schwarz reflektierten Licht
zeigt ein Jeder sein wahres Gesicht.
Selbst die Sonne hat Angst vor Dir
und hat uns zurückgelassen hier.
Am Tage scheinst Du unendlich weit weg,
doch des Nachts bietest Du uns ein Versteck.
Nur dem, der Dir vertraut weist Du den Pfad
hinaus aus dem geistigen Verrat.
Immer wenn die Nacht hereinbricht
tauchst Du die Welt in Dein schwarzes Licht.
Du wanderst unentwegt am Sternenzelt,
weil Dich nichts an Ort und Stelle hält.
Es scheint, als wärst Du Welten entfernt,
doch in mancher Nacht habe ich gelernt,
Du stehst mir näher als ein Jeder
und bist einzig der Ansporn meiner Feder.
Im von Dir schwarz reflektierten Licht
zeigt ein Jeder sein wahres Gesicht.
Selbst die Sonne hat Angst vor Dir
und hat uns zurückgelassen hier.
Am Tage scheinst Du unendlich weit weg,
doch des Nachts bietest Du uns ein Versteck.
Nur dem, der Dir vertraut weist Du den Pfad
hinaus aus dem geistigen Verrat.