Ich falle tief, ich seh kein Licht,
egal wie sehr mein Herz auch bricht.
Die Welt dreht weiter, ohne Halt,
und innen wird es kalt, so kalt.
Der Wecker klingelt, ich steh auf,
beginne wieder diesen Lauf.
Noten, Leistung, stummer Zwang,
ein ständiger, vertrauter Drang.
Die Schule fragt nicht, wie’s mir geht,
nur ob mein Kopf den Stoff versteht.
Ob ich das schaffe, was sie wollen,
als könnt mein Wert in Zahlen rollen.
Ich funktionier, doch fühl mich leer,
mein Blick verschwimmt, mein Kopf ist schwer.
Die Stimmen sagen: „Reiß dich zusammen“,
doch keiner sieht, wie es mir geht.
Ich seh die anderen, wie sie gehen,
und frage mich: Warum nur stehen
ausgerechnet meine Füße still,
obwohl ich doch so vieles will?
Die Angst, sie frisst mich Stück für Stück,
vor Morgen, Scheitern, falschem Glück.
Was, wenn ich nie genügen kann,
weil ich nicht bin, was man verlangt?
Ich bin doch jung, doch fühl mich alt,
mein Herz schlägt still, mein Blick ist kalt.
Ich lächle, doch das Lächeln lügt,
weil unter mir das Schwarze liegt.
Und trotzdem halt ich mich noch fest,
an einen Traum, der hoffen lässt.
Ein Flüstern tief in meinem Bauch:
„Du bist noch hier – und das genügt auch.“
egal wie sehr mein Herz auch bricht.
Die Welt dreht weiter, ohne Halt,
und innen wird es kalt, so kalt.
Der Wecker klingelt, ich steh auf,
beginne wieder diesen Lauf.
Noten, Leistung, stummer Zwang,
ein ständiger, vertrauter Drang.
Die Schule fragt nicht, wie’s mir geht,
nur ob mein Kopf den Stoff versteht.
Ob ich das schaffe, was sie wollen,
als könnt mein Wert in Zahlen rollen.
Ich funktionier, doch fühl mich leer,
mein Blick verschwimmt, mein Kopf ist schwer.
Die Stimmen sagen: „Reiß dich zusammen“,
doch keiner sieht, wie es mir geht.
Ich seh die anderen, wie sie gehen,
und frage mich: Warum nur stehen
ausgerechnet meine Füße still,
obwohl ich doch so vieles will?
Die Angst, sie frisst mich Stück für Stück,
vor Morgen, Scheitern, falschem Glück.
Was, wenn ich nie genügen kann,
weil ich nicht bin, was man verlangt?
Ich bin doch jung, doch fühl mich alt,
mein Herz schlägt still, mein Blick ist kalt.
Ich lächle, doch das Lächeln lügt,
weil unter mir das Schwarze liegt.
Und trotzdem halt ich mich noch fest,
an einen Traum, der hoffen lässt.
Ein Flüstern tief in meinem Bauch:
„Du bist noch hier – und das genügt auch.“