Seelenfarben
Das luftdichte Blubbern gezogener Wellen,
die durch die Nacht ziehen,
über jenes,
was sein kann,
was sein wird,
aus eigenem Sog entsprungen,
ich flute es zurück,
das, was zwischen uns war.
Wir spürten uns am Kamm,
der die Wellen tosen lässt,
jetzt drossle ich den Punkt,
wo Seel und Angel ruh’n,
du wirst leuchten,
nicht mehr nur wegen mir.
Doch Hoffnung schwingt in uns,
der dir aus dem Abschied winkt,
und mich noch pudert,
sobald ich male,
die Farben, die näher sind
als zugeklebte Träume,
die mich besitzen,
meine Tristesse erdulden,
wenn ich in Sehnsucht falle,
um dort zu verankern,
wo wir einst waren.
Das luftdichte Blubbern gezogener Wellen,
die durch die Nacht ziehen,
über jenes,
was sein kann,
was sein wird,
aus eigenem Sog entsprungen,
ich flute es zurück,
das, was zwischen uns war.
Wir spürten uns am Kamm,
der die Wellen tosen lässt,
jetzt drossle ich den Punkt,
wo Seel und Angel ruh’n,
du wirst leuchten,
nicht mehr nur wegen mir.
Doch Hoffnung schwingt in uns,
der dir aus dem Abschied winkt,
und mich noch pudert,
sobald ich male,
die Farben, die näher sind
als zugeklebte Träume,
die mich besitzen,
meine Tristesse erdulden,
wenn ich in Sehnsucht falle,
um dort zu verankern,
wo wir einst waren.