Hi Freiform!
Mit gefällt der Inhalt auch sehr gut.. wer mit verrückten Göttern und Seelen spricht,
muss auch an sie glauben. Allerdings komme ich an 1-2 Stellen leicht ins Stocken.
Bin zwar eher Fan von Inhalt und Gefühl.. aber wenn Zeilen eigentlich einem Takt folgen,
und er sich dann ändert, dann fällt es mir mittlerweile doch etwas auf
Der Seelenwind greift nach der Flamme
noch flackert sie im Weltenlicht
ein letzter Gruß hallt in den Herzen
bevor die Flamme sanft erlischt
Die Dunkelheit mag uns erschrecken
im Auge Furcht, weil es nicht sieht
doch eine Seele kennt nie Grenzen
weshalb sie fortan weiter zieht
Sie scheint verloren in dem Ganzen
wird neu vereint mit Seelenwind
und wird sie wieder ausgeschickt
erwacht ein ungeborenenes Kind
Wäre ein Vorschlag, ist aber auch immer wieder Geschmackssache.
Vielleicht hast du ja einen bestimmten Takt im Ohr, der genau dazu passt.
Auch hier ändert sich die letzte Strophe von der Form her, aber da fällt es meinem Takt nicht so auf.
Komplett einheitlich bekomm ichs in meiner Verfassung gerade nur mit "Seelen" hin, wenn ich nicht andere Worte verwenden würde.. dann machts aber nicht mehr wirklich Sinn.
Ich hoffe die kleine Kritik stört nicht.
*Und.. lasst es endlich 20 Uhr sein.. hab euch was geschrieben lol..
sozusagen meine erste Kurzgeschichte.. hoffentlich bekomm ich dafür keine aufn Deckel.
@Letreo71.. die Unvergessliche lebt in den letreoischen Traumwäldern.
So steht es schwarz auf weiß vor mir geschrieben. Blumenwiesen dann vielleicht in einem anderen Leben.
Wobei ich es noch ändern könnte.. hmm.. *Schonmalversteck* x)
LG, Stefan