Sehnsucht im Sternenlicht
Ein Stern leuchtet funkelnd hell und klar,
sein warmes Licht, es zieht mich an.
Dort enden Schmerz und all die Jahr,
voll Narben, die mein Herz durch ran.
Dort möchte ich hin, wo Frieden heilt,
wo nichts mehr bricht und nichts zerfällt.
Nimm mich mit fort, wohin es eilt,
zu jenem Ort, der sanft erhellt.
Beim Funkelstern wär´ ich so gern,
dort in der Ferne, weit und frei.
Wo wunderschön die andern Stern,
am Himmel ziehen still vorbei.
Der helle Ruf vom Sternenort,
erklingt in mir wie leises Wort.
Ich wär´ so gern schon lange dort,
am friedlichsten Himmelsort.
©wirbel / C. B.
28.11.2025
Ein Stern leuchtet funkelnd hell und klar,
sein warmes Licht, es zieht mich an.
Dort enden Schmerz und all die Jahr,
voll Narben, die mein Herz durch ran.
Dort möchte ich hin, wo Frieden heilt,
wo nichts mehr bricht und nichts zerfällt.
Nimm mich mit fort, wohin es eilt,
zu jenem Ort, der sanft erhellt.
Beim Funkelstern wär´ ich so gern,
dort in der Ferne, weit und frei.
Wo wunderschön die andern Stern,
am Himmel ziehen still vorbei.
Der helle Ruf vom Sternenort,
erklingt in mir wie leises Wort.
Ich wär´ so gern schon lange dort,
am friedlichsten Himmelsort.
©wirbel / C. B.
28.11.2025