Ich atme die Luft und ersticke daran.Ich sehe in die Weite Welt aber mir fehlen die Augen zum Sehen .Ich greife ins Nichts und ernähre mich von Belanglosigkeit. Sei der Atem ,das Augenlicht und meine Aufgabe .ich machte mich auf den Weg und träumte davon, nie anzukommen.Ich fiel tief und kam nicht an.rutschte vor mich hin und nichts bremste mich ab.Sei mein Ziel, mein Boden und halte mich zurück .Ein Unkraut ,das im Garten der Liebe das Augenlicht der Welt erblickte aber nie sich fallen liess .Sei das Licht und beflüge meinen Drang abzuheben ,damit ich dir ebenbürtig und auf Augenhöhe bin.ich bin das Geheimnis der schöpfung ,der vom Thron fiel und verbannt wurde .Sei die Erlösung meines Herzens ,worin Geborgenheit nie fehlen würde.sei der Schlaf meiner ruhlosen Nächte und die Wärme meines gefrohenen Herzens, das lernen will ,aufzutauen .sei nicht mehr oder minder ,sei nur du selbst .