Seine Anwesenheit
Stille in meinem Kopf.
Nur das entfernte Lachen meiner Mitschüler, das helle Aneinanderschlagen von Bechern und Tischen, ein leises Summen, das sich mir nähert.
Ich blicke hinaus, reglos, als wäre mir all das gleichgültig. Keine Regung durchzieht mein Gesicht, nur die beherrschte Ruhe, die ich mir selbst auferlege.
Doch ich spüre ihn.
Die schweren Schritte, die sich im Holz der Dielen abzeichnen.
Die Wärme seiner Ausstrahlung, die sofort den Raum durchflutet.
Die Blicke der anderen, die wie von selbst zu ihm hinübergleiten.
Aus dem Augenwinkel sehe ich ihn vorbeigehen, unschlüssig, wohin er sich setzen soll. Einen Moment lang schwindet meine Hoffnung – er wird sich wohl wieder an seinen Platz begeben, den festen, gewohnten.
Er hält inne, dreht sich um, und mit einer einzigen entschlossenen Bewegung setzt er sich neben mich.
Mein Herz lacht, doch ich zwinge meine Lippen zur Ruhe. Der Blick bleibt am Fenster, als ob nichts geschehen wäre.
Und doch ist da seine Nähe, sein Duft, der flüchtige Moment, in dem sein Arm zufällig meinen berührt – ein Geschenk, das mir genügt.
Der Abend vergeht im Gespräch, umgeben von Stimmen, die ihn ebenso suchen, die seine Gegenwart auf ihre Weise genießen.
Nicht so sehr wie ich, das weiß ich, doch auch sie lassen sich von ihm tragen.
Es war schön.
Stille in meinem Kopf.
Nur das entfernte Lachen meiner Mitschüler, das helle Aneinanderschlagen von Bechern und Tischen, ein leises Summen, das sich mir nähert.
Ich blicke hinaus, reglos, als wäre mir all das gleichgültig. Keine Regung durchzieht mein Gesicht, nur die beherrschte Ruhe, die ich mir selbst auferlege.
Doch ich spüre ihn.
Die schweren Schritte, die sich im Holz der Dielen abzeichnen.
Die Wärme seiner Ausstrahlung, die sofort den Raum durchflutet.
Die Blicke der anderen, die wie von selbst zu ihm hinübergleiten.
Aus dem Augenwinkel sehe ich ihn vorbeigehen, unschlüssig, wohin er sich setzen soll. Einen Moment lang schwindet meine Hoffnung – er wird sich wohl wieder an seinen Platz begeben, den festen, gewohnten.
Er hält inne, dreht sich um, und mit einer einzigen entschlossenen Bewegung setzt er sich neben mich.
Mein Herz lacht, doch ich zwinge meine Lippen zur Ruhe. Der Blick bleibt am Fenster, als ob nichts geschehen wäre.
Und doch ist da seine Nähe, sein Duft, der flüchtige Moment, in dem sein Arm zufällig meinen berührt – ein Geschenk, das mir genügt.
Der Abend vergeht im Gespräch, umgeben von Stimmen, die ihn ebenso suchen, die seine Gegenwart auf ihre Weise genießen.
Nicht so sehr wie ich, das weiß ich, doch auch sie lassen sich von ihm tragen.
Es war schön.