Septembertraum
Geschäftigkeit beherrscht das Bild ‒ der Großstadt
Herauf aus Straßenschluchten quillt ‒ die Hektik
Der Blick erhebt sich übers Dach ‒ des Hauses
Dort spielen Sonnenstrahlen Schach ‒ mit Wolken.
Vergessen möchte ich die Zeit ‒ beim Schauen
Mich zieht es weg, ich will ganz weit ‒ entfernt sein
Ein leichter Windstoß nur, ein Blatt ‒ vom Baume
Es holt zurück mich gleich, Schachmatt ‒ dem Traume.
Ich seh' dem bunten Blatt noch nach ‒ beim Taumeln
Als ob es in des Daseins Bach ‒ davonschwimmt
Die Zeit der Träume ist vorbei ‒ für immer?
Das Jahr besteht nicht nur aus Mai ‒ und wenn schon
Der Herbst steht bald schon vor der Tür ‒ setzt Zeichen
Dem Pflichtprogramm folgt dann die Kür ‒ des Lebens.
Geschäftigkeit beherrscht das Bild ‒ der Großstadt
Herauf aus Straßenschluchten quillt ‒ die Hektik
Der Blick erhebt sich übers Dach ‒ des Hauses
Dort spielen Sonnenstrahlen Schach ‒ mit Wolken.
Vergessen möchte ich die Zeit ‒ beim Schauen
Mich zieht es weg, ich will ganz weit ‒ entfernt sein
Ein leichter Windstoß nur, ein Blatt ‒ vom Baume
Es holt zurück mich gleich, Schachmatt ‒ dem Traume.
Ich seh' dem bunten Blatt noch nach ‒ beim Taumeln
Als ob es in des Daseins Bach ‒ davonschwimmt
Die Zeit der Träume ist vorbei ‒ für immer?
Das Jahr besteht nicht nur aus Mai ‒ und wenn schon
Der Herbst steht bald schon vor der Tür ‒ setzt Zeichen
Dem Pflichtprogramm folgt dann die Kür ‒ des Lebens.