ach, wie wollt ich dich vergleichen
mit schönen worten, holden zeichen,
mit sätzen, die zum ausdruck bringen
worüber nur die vögel singen.
ach, wie wollt ich dich vergleichen
mit gold'nen zeiten - die verstreichen;
dem raben - der die pflaumen frisst;
da gibt es nichts - was ewig ist.
ach, wie wollt ich dich vergleichen
mit gemälden - die verbleichen;
der art von unbeschwerten tieren;
metallen - die den glanz verlieren.
ach, wie wollt ich's nur beschreiben
mit meinen worten die nicht bleiben.
und wie bloss, wie, sie an dich tragen
mit händen voll - mit off'nen fragen.
ach, wie nur, wie? die zeit bestimmt
alleine wie der satz beginnt
und der rest, der geht einher
und trotzdem - du bist so viel mehr.
mit schönen worten, holden zeichen,
mit sätzen, die zum ausdruck bringen
worüber nur die vögel singen.
ach, wie wollt ich dich vergleichen
mit gold'nen zeiten - die verstreichen;
dem raben - der die pflaumen frisst;
da gibt es nichts - was ewig ist.
ach, wie wollt ich dich vergleichen
mit gemälden - die verbleichen;
der art von unbeschwerten tieren;
metallen - die den glanz verlieren.
ach, wie wollt ich's nur beschreiben
mit meinen worten die nicht bleiben.
und wie bloss, wie, sie an dich tragen
mit händen voll - mit off'nen fragen.
ach, wie nur, wie? die zeit bestimmt
alleine wie der satz beginnt
und der rest, der geht einher
und trotzdem - du bist so viel mehr.