In meine Stille
die abgefeimten Lügen des Tages,
die mich schweigen lassen
in meiner Einsamkeit.
Kaum noch Hoffnung
auf einen März, die Winter
beherrschen die Tage, die Nächte,
die Tröstungen.
Mit dem Erinnern leben,
den leeren Händen, dem Blick
voll Schmerz. Welch ein Mensch,
der das könnte.
die abgefeimten Lügen des Tages,
die mich schweigen lassen
in meiner Einsamkeit.
Kaum noch Hoffnung
auf einen März, die Winter
beherrschen die Tage, die Nächte,
die Tröstungen.
Mit dem Erinnern leben,
den leeren Händen, dem Blick
voll Schmerz. Welch ein Mensch,
der das könnte.