Langsam wird es eng am Stehtisch, an dem ich mich, gefühlt, Stunden allein an mein Colaglas klammere.
Ein schwüler Sommerabend. Immer noch zeigt das Baromether dreißig Grad, bis ein Lüftchen aufzieht,
das nach und nach ein paar Tänzer vor die Bühne treibt, auf der die Musiker tapfer und verschwitzt ihre Mundartlieder präsentierten.
Immer stimmungsmotivierend in Kontakt mit ihren Fans, von denen ich auch gerade einer werde. Die Band gibt alles.
Eine luftig gekleidete junge Schöne, tanzt sinnlich versunken wie eine Göttin. Ich beneide und bewundere sie gleichzeitig.
Als sich unsere Blicke treffen, lächeln wir uns an und sie legt zu.
Ein Unbekannter,(vielleicht mein Alter) rückt näher, um den Neuzugängen Platz zu machen.
Auf unserem Tisch steht der einzige Aschenbecher weit und breit. Das ist sicher der Grund für die plötzliche Überfüllung.
Ein bekanntes Gesicht taucht aus der Menge vor mir auf, begrüßt mich freudig mit Schulterschlag und schreit mir, angeheitert, Geschichten aus seinem Leben ins Ohr.
Wir haben uns ewig nicht gesehen. Da gibt es was nachzuholen.
Mein Blick fällt nebenbei auf die gepflegten Fingernägel des näher gerückten Unbekannten.Toll!
Er scheint die Texte der Band auswendig zu kennen. Er singt mit. Seine Schulter an meiner Schulter macht mir nichts mehr aus.
Im Gegenteil. Alarm! Ich bin am Leben.
Ein schwüler Sommerabend. Immer noch zeigt das Baromether dreißig Grad, bis ein Lüftchen aufzieht,
das nach und nach ein paar Tänzer vor die Bühne treibt, auf der die Musiker tapfer und verschwitzt ihre Mundartlieder präsentierten.
Immer stimmungsmotivierend in Kontakt mit ihren Fans, von denen ich auch gerade einer werde. Die Band gibt alles.
Eine luftig gekleidete junge Schöne, tanzt sinnlich versunken wie eine Göttin. Ich beneide und bewundere sie gleichzeitig.
Als sich unsere Blicke treffen, lächeln wir uns an und sie legt zu.
Ein Unbekannter,(vielleicht mein Alter) rückt näher, um den Neuzugängen Platz zu machen.
Auf unserem Tisch steht der einzige Aschenbecher weit und breit. Das ist sicher der Grund für die plötzliche Überfüllung.
Ein bekanntes Gesicht taucht aus der Menge vor mir auf, begrüßt mich freudig mit Schulterschlag und schreit mir, angeheitert, Geschichten aus seinem Leben ins Ohr.
Wir haben uns ewig nicht gesehen. Da gibt es was nachzuholen.
Mein Blick fällt nebenbei auf die gepflegten Fingernägel des näher gerückten Unbekannten.Toll!
Er scheint die Texte der Band auswendig zu kennen. Er singt mit. Seine Schulter an meiner Schulter macht mir nichts mehr aus.
Im Gegenteil. Alarm! Ich bin am Leben.
