Sonntags im September
Ich sitz hier und lausche dem Leben:
Neben mir im Gebüsch ganz viele Wesen:
Bienen, Hummeln und Falter,
es tummeln sich viele ganz geballter.
Die Katz auch mit dabei und liegt zu meinen Füßen.
Die Sonne lässt durch die Baumesblätter schön grüßen.
Es ist sonnig und warm noch einmal im September,
bevor wir anfangen mit kürzeren Tagen bis hin zum Dezember.
Einen Kaffee ich trink und les' die Zeitschrift,
das Kreuzworträtsel ich lös' mit einem Bleistift.
Plötzlich laute Musik aus dem geöffneten Dachfenster hallt,
mein Kind mich und das Dorf mit Techno beschallt.
Ich denk "Oh, Gott lass sein,
kann es es denn nicht wenigstens Schlager sein?"
Die Katz auch aufreißt erschreckt ihre Augen,
doch auch sie lässt den Schlaf sich nicht rauben.
Sie schaut mich an ganz lieb und fein,
wollen heute kein Spielverderber sein.
Lass das Kind spielen die komische Musik im Haus'
die Katz und ich genießen das Leben lieber hier drauß'.
Auf einmal es plärrt aus dem Fenster,
mein Kind schreit als sieht es Gespenster.
Das Techno-Gedöns ist aus und die Musikbox leer,
mein Kind kommt raus mit dem Herzen ganz schwer.
Es vergaß die Musikbox zu laden,
keine Chance auf Hilfe von Gottes Gnaden.
Mich erfreut's, die Katze auch,
nun das Kind macht was für unseren Bauch.
Die Katz bekommt ein Leckerlein,
das Kind und ich ein Schmeckerlein.
Nun wir genießen zu dritt das Leben,
keine laute Musik, dafür viel Sonne und Getier uns umgeben.
Draußen im letzten warmen Sonnenschein,
wir genießen dankbar unser Zusammensein!
Ich sitz hier und lausche dem Leben:
Neben mir im Gebüsch ganz viele Wesen:
Bienen, Hummeln und Falter,
es tummeln sich viele ganz geballter.
Die Katz auch mit dabei und liegt zu meinen Füßen.
Die Sonne lässt durch die Baumesblätter schön grüßen.
Es ist sonnig und warm noch einmal im September,
bevor wir anfangen mit kürzeren Tagen bis hin zum Dezember.
Einen Kaffee ich trink und les' die Zeitschrift,
das Kreuzworträtsel ich lös' mit einem Bleistift.
Plötzlich laute Musik aus dem geöffneten Dachfenster hallt,
mein Kind mich und das Dorf mit Techno beschallt.
Ich denk "Oh, Gott lass sein,
kann es es denn nicht wenigstens Schlager sein?"
Die Katz auch aufreißt erschreckt ihre Augen,
doch auch sie lässt den Schlaf sich nicht rauben.
Sie schaut mich an ganz lieb und fein,
wollen heute kein Spielverderber sein.
Lass das Kind spielen die komische Musik im Haus'
die Katz und ich genießen das Leben lieber hier drauß'.
Auf einmal es plärrt aus dem Fenster,
mein Kind schreit als sieht es Gespenster.
Das Techno-Gedöns ist aus und die Musikbox leer,
mein Kind kommt raus mit dem Herzen ganz schwer.
Es vergaß die Musikbox zu laden,
keine Chance auf Hilfe von Gottes Gnaden.
Mich erfreut's, die Katze auch,
nun das Kind macht was für unseren Bauch.
Die Katz bekommt ein Leckerlein,
das Kind und ich ein Schmeckerlein.
Nun wir genießen zu dritt das Leben,
keine laute Musik, dafür viel Sonne und Getier uns umgeben.
Draußen im letzten warmen Sonnenschein,
wir genießen dankbar unser Zusammensein!