Steine bewahren sie noch,
die Hitze des Gebets.
Ich fühle, wie es durch mich geht,
durch meine Hände weht.
Etwas Neues entsteht.
Ich bin noch nicht zu
spät –
das ist noch nicht
das Ende.
Ein Zittern im Licht –
meine Seele?
Ich verstehe nicht.
Die Olivenbäume segnen mich.
Ich lausche dem Herzschlag
der Erde.
Die Stille macht mich durchlässig,
und ich werde,
was ich wähle.
Der Westen brennt wie ein Altar.
Mein Pfad kennt keine Zeit.
Ich bin den Steinen nah
und dem Gebet, das
darin kreist.
Ich höre das Licht
und wie es klingt –
und ich bin nicht,
von dem es singt.
Es singt,
wovon ich nicht denken kann.
Furchtbar kriecht der Abend heran,
und die Sonne versinkt
Text Dio
Musik kI
die Hitze des Gebets.
Ich fühle, wie es durch mich geht,
durch meine Hände weht.
Etwas Neues entsteht.
Ich bin noch nicht zu
spät –
das ist noch nicht
das Ende.
Ein Zittern im Licht –
meine Seele?
Ich verstehe nicht.
Die Olivenbäume segnen mich.
Ich lausche dem Herzschlag
der Erde.
Die Stille macht mich durchlässig,
und ich werde,
was ich wähle.
Der Westen brennt wie ein Altar.
Mein Pfad kennt keine Zeit.
Ich bin den Steinen nah
und dem Gebet, das
darin kreist.
Ich höre das Licht
und wie es klingt –
und ich bin nicht,
von dem es singt.
Es singt,
wovon ich nicht denken kann.
Furchtbar kriecht der Abend heran,
und die Sonne versinkt
Text Dio
Musik kI
Zuletzt bearbeitet: