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Feedback jeder Art Sternenreise

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  • Julius Korner
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Wie die Saat den Acker
Wie die Stadt zum Land
was glücklich macht
ist nicht der Waffen strahlenglanz
ist nicht der Sonne schöner Lauf
nein auch nicht in diesen Tagen
die Zeit hat sie vernarbt
es ist die sternenklare Nacht
das Funkeln schönster Sterne
die dort am Himmelsdach
dem schlafend Träumenden so scheinen
wie er sich süß im Schlummer fand
wie er sich selbst befand
sind auch keine Wolken droben
und tobt auch nicht der Willen Streit
So will man eines Tages 
nach oben fahren zu den Sternen
durch die Wolken mit Getöse
über allem altem Bösen
Zu einem neuen Herzen 
vllt viel weiter wird man sich`s verscherzen
bis zum Schluss nach oben
weiter Richtung irgendwo
der letzte Treibstoff geht hinüber
man hängt da einfach drin
und eines Tages wieder hin zur Erde
zurück zum alten Reiche
auf dass es eines Tages auch noch einmal gelingt
Doch nun nicht hoch sondern hinunter
in die tiefen Höhlen rein
wo Drachen treiben bald ihr Wesen
man meint so heiß wird es hier sein
Menschen nicht nein Zwerge
die Maschienen haben klar
und dort der alte Weise der nicht mehr ist ein Narr
auch hier gibt es funkelnd Dinge
es sind die harten Edelsteine
und tiefer noch als alle Welten
gibt's nicht's als einen Punkt
Ein Weg zurück den gibt es nicht der Wind hat ihn verschüttet
Also bleibt man nun im Inneren der Erde
harrt bis zu dem Tage
Wo man wie Efeu wächst
hinauf auf's alte Land
dann mit dem Wind nach oben
dann weiter durch die Nebel, Galaxien, und auch Nichts
Dann kommt man immer weiter
von Erden zu den Erden
Doch bleibt man stets der selbe
und ist auch nimmer nicht im Recht
Trinkt das Wasser ferner Sterne
Frag mich nicht
Ich weiß es nicht
Die Welt sei dein Gericht
 
  • Julius Korner
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