Kein halten scheint mir mehr gegeben, alles bebt, ein Sonnensturm mich aus meinem Umlauf hebt.
Was ist geschehn, ich ahn es nur, durch kosmischen Staub ist nicht's zu sehn.
Ein neuer Stern ist in deinen Sog geraten, leuchtend stark, er strahlt scheinbar mehr als meine Kräfte es jemals taten.
Ich hab es schwer mich nah bei dir zu halten, meine Bahn um dich beginnt zu schwanken.
Ich driffte weg ich armer Tor, ich stellte mir ein wir auf ewig vor.
Die Verbundenheit unsrer Herzen ist geschunden, einsam ohne dich dreh ich als bald schon meine Runden.
Alles wird wohl mal zu Staub und Asche werden, im Kosmos wie auch hier auf Erden.
Was ist geschehn, ich ahn es nur, durch kosmischen Staub ist nicht's zu sehn.
Ein neuer Stern ist in deinen Sog geraten, leuchtend stark, er strahlt scheinbar mehr als meine Kräfte es jemals taten.
Ich hab es schwer mich nah bei dir zu halten, meine Bahn um dich beginnt zu schwanken.
Ich driffte weg ich armer Tor, ich stellte mir ein wir auf ewig vor.
Die Verbundenheit unsrer Herzen ist geschunden, einsam ohne dich dreh ich als bald schon meine Runden.
Alles wird wohl mal zu Staub und Asche werden, im Kosmos wie auch hier auf Erden.