Der Specht hämmert ein Loch in die Rinde,
regelmäßig,
als wüsste er genau so wir uns finden.
Deine Hand findet meine –
nicht plötzlich,
sondern wie ein Gedanke,
den man schon kannte,
bevor er gedacht war.
Die Sonne wärmt meinen Oberschenkel,
und ich zeige
mit der freien Hand
auf den Vogel,
der nichts von uns weiß
und trotzdem sucht.
Du folgst meinem Finger,
dein Blick geht mit,
grün und blau
wie ein See mit zwei Jahreszeiten.
Dein Haar:
ein Windspiel,
nicht gestimmt, aber richtig.
Wir sehen ihm zu,
wie er fliegt –
und für einen Moment
tragen auch wir Flügel,
aus Blicken.
Sehen wir wieder an.
Und lächeln,
weil etwas
ohne Worte stimmt.
regelmäßig,
als wüsste er genau so wir uns finden.
Deine Hand findet meine –
nicht plötzlich,
sondern wie ein Gedanke,
den man schon kannte,
bevor er gedacht war.
Die Sonne wärmt meinen Oberschenkel,
und ich zeige
mit der freien Hand
auf den Vogel,
der nichts von uns weiß
und trotzdem sucht.
Du folgst meinem Finger,
dein Blick geht mit,
grün und blau
wie ein See mit zwei Jahreszeiten.
Dein Haar:
ein Windspiel,
nicht gestimmt, aber richtig.
Wir sehen ihm zu,
wie er fliegt –
und für einen Moment
tragen auch wir Flügel,
aus Blicken.
Sehen wir wieder an.
Und lächeln,
weil etwas
ohne Worte stimmt.