Ich vermisse dich.
Ich begehre dich.
Zu sehr.
Meine Tränen brennen Wege
über die Karte meiner Maske,
jedes Mal,
wenn der Film unserer Vergangenheit flimmert.
Und ich kann es nicht.
Ich kann es einfach nicht mehr tragen.
Deine Distanz schneidet durch mich,
lässt mich ausbluten.
Wunden, die nie heilen,
weil ich nicht wagte,
dem Fluss entgegenzuschwimmen.
Ich weiß:
du warst das Wahre.
Du bist es noch.
Reiner Schmerz,
ertrunken in Emotionen,
während die Nacht zurückkehrt
mit ihrem ewigen Schweigen.
Dieses Schweigen schreit lauter
als jeder Schlag es könnte.
Bitte… komm zurück.
Komm zurück – und bleib.
Selbst wenn du mich hasst,
selbst wenn ich dich anwidere.
Ich brauche dich,
wie Luft.
Wie Leben.
Stoß mich vom Rand meiner Existenz,
wenn es dich befriedigt.
Ich würde trotzdem lächeln.
Denn bevor ich fiel,
war deine Berührung das Letzte, was mir blieb.
Und selbst wenn nur die Hölle mich empfängt,
würde ich ein Stück vom Himmel
an mir tragen.
Ich begehre dich.
Zu sehr.
Meine Tränen brennen Wege
über die Karte meiner Maske,
jedes Mal,
wenn der Film unserer Vergangenheit flimmert.
Und ich kann es nicht.
Ich kann es einfach nicht mehr tragen.
Deine Distanz schneidet durch mich,
lässt mich ausbluten.
Wunden, die nie heilen,
weil ich nicht wagte,
dem Fluss entgegenzuschwimmen.
Ich weiß:
du warst das Wahre.
Du bist es noch.
Reiner Schmerz,
ertrunken in Emotionen,
während die Nacht zurückkehrt
mit ihrem ewigen Schweigen.
Dieses Schweigen schreit lauter
als jeder Schlag es könnte.
Bitte… komm zurück.
Komm zurück – und bleib.
Selbst wenn du mich hasst,
selbst wenn ich dich anwidere.
Ich brauche dich,
wie Luft.
Wie Leben.
Stoß mich vom Rand meiner Existenz,
wenn es dich befriedigt.
Ich würde trotzdem lächeln.
Denn bevor ich fiel,
war deine Berührung das Letzte, was mir blieb.
Und selbst wenn nur die Hölle mich empfängt,
würde ich ein Stück vom Himmel
an mir tragen.
