Draussen auf der holden Weide, da klingt
für heut kein Vogelsang; Nur stumme Lieder
knistern leis' im Schnee; Und wieder -
Legt er sanft wie Seide sich hernieder
und schimmert über Stock und Stein,
im Glanz der Sterne - Unbedingt,
zur klärenden Nacht: Des Mondes Schein -
Dem ebenso kein Liedchen klingt;
Ich fühl wie Zweifel mich beschleicht,
denn meinen Liedern fehlt der Sinn -
Weil nichts den deinen Klängen gleicht,
in denen ich gefangen bin.
In der roten Ziegeldächer Glanz,
erkenn ich, es wär an der Zeit -
Ich denk an dich, erlebe ganz,
die Angst - vor der Vergänglichkeit.
Das Bild von dir weckt in mir wieder
Glauben, dass es etwas gibt,
jenseits all der stummen Lieder -
was Leben bringt,
wenn man es liebt.
für heut kein Vogelsang; Nur stumme Lieder
knistern leis' im Schnee; Und wieder -
Legt er sanft wie Seide sich hernieder
und schimmert über Stock und Stein,
im Glanz der Sterne - Unbedingt,
zur klärenden Nacht: Des Mondes Schein -
Dem ebenso kein Liedchen klingt;
Ich fühl wie Zweifel mich beschleicht,
denn meinen Liedern fehlt der Sinn -
Weil nichts den deinen Klängen gleicht,
in denen ich gefangen bin.
In der roten Ziegeldächer Glanz,
erkenn ich, es wär an der Zeit -
Ich denk an dich, erlebe ganz,
die Angst - vor der Vergänglichkeit.
Das Bild von dir weckt in mir wieder
Glauben, dass es etwas gibt,
jenseits all der stummen Lieder -
was Leben bringt,
wenn man es liebt.