Schon als Kind, so klein und zart,
fragte sie nach Lebensart.
Warum das Herz so schwer manchmal schlägt,
warum die Welt oft kalt sich regt.
Ein stilles Mäuschen, das keiner sah,
doch drinnen tobte der Sturm so nah.
Dämonen flüsterten Nacht für Nacht,
haben ihr die Seele fast zerkratzt.
Panik lähmte ihre Brust,
so oft verloren in der Angst und Frust.
Doch tief verborgen, still und fein,
glomm ein Funken, ihr Lebensschein.
Pferde wurden ihre Freunde,
Tiere trugen ihre Seelenwunde.
Sie liebte wild und voller Mut,
doch Liebe brachte oft nur Wut.
Freundschaften zerbrachen,
Herzen versprachen,
doch was blieb, war Schmerz und Verlust,
und kalter Schatten in der Brust.
Dann kam die Nacht, so schwarz und schwer,
der Verlust der Oma zog sie noch mehr.
Sie wollte nicht mehr kämpfen, nicht mehr sein,
doch Freunde und Pferd heilten sie leicht.
Langsam kroch sie aus dem Grab,
fand neuen Mut, begrub das Lab.
Schritt für Schritt, trotz innerem Streit,
kämpfte sie sich aus der Dunkelheit.
Der Schmerz blieb, doch sie lernte zu steh’n,
sich selbst nicht mehr zu übergeh’n.
Vertraute jemandem, fand Halt und Licht,
in einem Freund, der viel für sie spricht.
Sturmkind, mit Herz aus tiefstem Schmerz,
trägt immer noch die Narben im Herz.
Doch wer so fühlt, so tief, so wahr,
leuchtet heller, wird wunderbar.
Sie lebt, sie liebt, sie fällt und steht,
ein Kämpferin, die nie vergeht.
Denn in der Schwäche liegt die Kraft,
die aus der Dunkelheit Neues schafft.
fragte sie nach Lebensart.
Warum das Herz so schwer manchmal schlägt,
warum die Welt oft kalt sich regt.
Ein stilles Mäuschen, das keiner sah,
doch drinnen tobte der Sturm so nah.
Dämonen flüsterten Nacht für Nacht,
haben ihr die Seele fast zerkratzt.
Panik lähmte ihre Brust,
so oft verloren in der Angst und Frust.
Doch tief verborgen, still und fein,
glomm ein Funken, ihr Lebensschein.
Pferde wurden ihre Freunde,
Tiere trugen ihre Seelenwunde.
Sie liebte wild und voller Mut,
doch Liebe brachte oft nur Wut.
Freundschaften zerbrachen,
Herzen versprachen,
doch was blieb, war Schmerz und Verlust,
und kalter Schatten in der Brust.
Dann kam die Nacht, so schwarz und schwer,
der Verlust der Oma zog sie noch mehr.
Sie wollte nicht mehr kämpfen, nicht mehr sein,
doch Freunde und Pferd heilten sie leicht.
Langsam kroch sie aus dem Grab,
fand neuen Mut, begrub das Lab.
Schritt für Schritt, trotz innerem Streit,
kämpfte sie sich aus der Dunkelheit.
Der Schmerz blieb, doch sie lernte zu steh’n,
sich selbst nicht mehr zu übergeh’n.
Vertraute jemandem, fand Halt und Licht,
in einem Freund, der viel für sie spricht.
Sturmkind, mit Herz aus tiefstem Schmerz,
trägt immer noch die Narben im Herz.
Doch wer so fühlt, so tief, so wahr,
leuchtet heller, wird wunderbar.
Sie lebt, sie liebt, sie fällt und steht,
ein Kämpferin, die nie vergeht.
Denn in der Schwäche liegt die Kraft,
die aus der Dunkelheit Neues schafft.