Tanz der Nacht
Heut trägt die Nacht ihr dunkles Kleid,
verziert es mit des Mondes Schein,
der Stoff ist die Unendlichkeit,
verwebt in das begrenzte Sein.
Sie schminkt sich mit dem Sternenlicht,
ist parfümiert in Harmonie
und blickt man ihr in das Gesicht
erstrahlt dort unsre Galaxie.
Hier wirbeln Sterne durch die Zeit,
doch folgen nur der großen Macht,
die wirkend aus der Ewigkeit
das Dasein hat hervorgebracht.
So schwebt sie durch des Himmels Saal
zur Sinfonie von Zeit und Raum,
doch mit dem ersten Sonnenstrahl
da bleibt von ihr nur noch ein Traum.
Es schweigt am Tag die Melodie
vom Tanz der Sterne in der Nacht,
weil sie der Sonne nicht verzieh,
dass sie verdeckt die Sternenpracht.
Einsame Nacht
Die Nacht tanzt in der Dunkelheit
und wirbelt durch das Sternenlicht,
auf dem Parkett der Ewigkeit,
so lange, bis die Zeit zerbricht.
Ein jeder Schritt schafft einen Stern,
ihr Rhythmus gibt den Takt im All
so ist ihr Tanz des Daseins Kern,
ist Ursprung und sein Widerhall.
Doch manchmal eine Träne fällt
und haucht Atomen Seelen ein,
sie brachte Leben in die Welt
um nicht mehr so allein zu sein.
Ein kleiner Splitter Tränenglas
als Seele in uns allen steckt,
doch jeder von uns schnell vergaß,
die Einsamkeit hat uns erweckt.
Wenn Sehnsucht unser Herz verbrennt,
dann singt die Nacht ein Klagelied
und mancher Geist im Leid erkennt,
dass es ihn zu den Sternen zieht.
Heut trägt die Nacht ihr dunkles Kleid,
verziert es mit des Mondes Schein,
der Stoff ist die Unendlichkeit,
verwebt in das begrenzte Sein.
Sie schminkt sich mit dem Sternenlicht,
ist parfümiert in Harmonie
und blickt man ihr in das Gesicht
erstrahlt dort unsre Galaxie.
Hier wirbeln Sterne durch die Zeit,
doch folgen nur der großen Macht,
die wirkend aus der Ewigkeit
das Dasein hat hervorgebracht.
So schwebt sie durch des Himmels Saal
zur Sinfonie von Zeit und Raum,
doch mit dem ersten Sonnenstrahl
da bleibt von ihr nur noch ein Traum.
Es schweigt am Tag die Melodie
vom Tanz der Sterne in der Nacht,
weil sie der Sonne nicht verzieh,
dass sie verdeckt die Sternenpracht.
Einsame Nacht
Die Nacht tanzt in der Dunkelheit
und wirbelt durch das Sternenlicht,
auf dem Parkett der Ewigkeit,
so lange, bis die Zeit zerbricht.
Ein jeder Schritt schafft einen Stern,
ihr Rhythmus gibt den Takt im All
so ist ihr Tanz des Daseins Kern,
ist Ursprung und sein Widerhall.
Doch manchmal eine Träne fällt
und haucht Atomen Seelen ein,
sie brachte Leben in die Welt
um nicht mehr so allein zu sein.
Ein kleiner Splitter Tränenglas
als Seele in uns allen steckt,
doch jeder von uns schnell vergaß,
die Einsamkeit hat uns erweckt.
Wenn Sehnsucht unser Herz verbrennt,
dann singt die Nacht ein Klagelied
und mancher Geist im Leid erkennt,
dass es ihn zu den Sternen zieht.