Du bist das Licht in meinem Herz,
Trägst meine Worte himmelwärts.
Du bist die Federflüssigkeit,
Hältst frischen Mut für mich bereit.
Du hältst die Ketten in der Hand,
Führst unser beider Lebensband.
Ich kann die Zweifel nicht mehr hören.
Niemand soll die Schönheit stören.
Wenn meine Seele Flammen schlägt,
Bist du es, die die Winde trägt,
Die meine Wut in Bahnen lenkt,
Wo sie noch immer Leben schenkt.
Mit stillen Wassern hinter Augen,
Die fast den Verstand mir rauben,
Führst du sachte meine Hände
Weit hinter die Herzquellwände.
Trägst meine Worte himmelwärts.
Du bist die Federflüssigkeit,
Hältst frischen Mut für mich bereit.
Du hältst die Ketten in der Hand,
Führst unser beider Lebensband.
Ich kann die Zweifel nicht mehr hören.
Niemand soll die Schönheit stören.
Wenn meine Seele Flammen schlägt,
Bist du es, die die Winde trägt,
Die meine Wut in Bahnen lenkt,
Wo sie noch immer Leben schenkt.
Mit stillen Wassern hinter Augen,
Die fast den Verstand mir rauben,
Führst du sachte meine Hände
Weit hinter die Herzquellwände.