Tausend Wünsche sind noch offen,
für den Nachwuchs dieser Welt;
ihnen gilt mein Bangen Hoffen,
dass der Frieden sich einstellt.
Das gemeinsam sie auf Erden,
nun ein Volk von Brüdern werden;
Kraft und Mut fürs morgen finden,
all die Schranken überwinden;
die von Menschen selbst gemacht
für das Herrschen einst erdacht.
Wie läßt sich das denn anders deuten,
wenn heut Heerscharen von Leuten;
Kriege wollen, nur zerstören,
nicht auf die Vernunft mehr hören;
verblendet sind von Gold und Geld
und allen dem Üblen auf der Welt.
Wollen nicht mehr friedlich leben,
degeneriert im Geiste eben;
längst infiziert und angesteckt,
von einem kranker Wahn geweckt;
der vor sich her sie stetig treibt,
und sich die Güte einverleibt.
Für Anstand und Rest Menschlichkeit,
zur Nachsicht keiner Zeit bereit;
schlägt man auf alles nur blind ein,
kaum noch bereit ein Mensch zu sein.
für den Nachwuchs dieser Welt;
ihnen gilt mein Bangen Hoffen,
dass der Frieden sich einstellt.
Das gemeinsam sie auf Erden,
nun ein Volk von Brüdern werden;
Kraft und Mut fürs morgen finden,
all die Schranken überwinden;
die von Menschen selbst gemacht
für das Herrschen einst erdacht.
Wie läßt sich das denn anders deuten,
wenn heut Heerscharen von Leuten;
Kriege wollen, nur zerstören,
nicht auf die Vernunft mehr hören;
verblendet sind von Gold und Geld
und allen dem Üblen auf der Welt.
Wollen nicht mehr friedlich leben,
degeneriert im Geiste eben;
längst infiziert und angesteckt,
von einem kranker Wahn geweckt;
der vor sich her sie stetig treibt,
und sich die Güte einverleibt.
Für Anstand und Rest Menschlichkeit,
zur Nachsicht keiner Zeit bereit;
schlägt man auf alles nur blind ein,
kaum noch bereit ein Mensch zu sein.