Tautologie
(rhetorisches Stilmittel, bei dem zwei oder mehr Wörter oder Ausdrücke mit ähnlicher Bedeutung
verwendet werden, um eine Aussage zu verstärken oder zu betonen)
Mir wird zuweilen angst und bange,
doch währt der Zustand nie sehr lange.
Um dies zu ändern, schlürf ich meist
von meinem jüngst gekauften Birnengeist.
Das mach ich oft auf diese Weise,
so werde ich ganz still und leise
zu einer Frau, die zu viel trinkt,
wobei sie arg nach Fusel stinkt.
„Beenden Sie an Ort und Stelle,
die Trinkerei in aller Schnelle.“
So sprach mein Arzt, Herr Dr. Schmidt,
„Sonst macht die Leber das nicht mit!“
Ich gebe voll und ganz dem Doktor recht,
zu früh zu sterben, das ist schlecht.
Drum will ich nie und nimmer trinken,
um nicht in Trunksucht zu versinken.
„Immer und ewig“, gelobten wir innig.
Dies war ob der Liebe nicht widersinnig.
Doch schließlich und endlich brach er den Schwur
und ist jetzt mit Hilde, der Putzfrau, auf Tour.
Ich kaufe nie und nimmer diesen Mist,
weil das Produkt aus China ist.
Herr Xi Jinping kann es vernichten,
ich kaufe diesen Schrott mitnichten.
Schlicht und einfach sag ich nun:
„Du bist ein dummes Suppenhuhn,
das nur beim Influencen glänzt,
doch ist Dein Intellekt begrenzt!“
Es ist mir ganz und gar bewusst,
ich habe Schulden vor der Brust.
Man setzte mir ´ne Zahlungsfrist,
es ist halt so wie es nun ist.
Ich kaufte mir im fernen Dover
nen schicken Überziehpullover.
Der ist synthetisch ganz und gar.
Das war beim Shoppen mir nicht klar.
Klar und deutlich sag ich nun:
„Ich kann nicht rasten oder ruh´n,
Gedichte schreiben ist kein Stuss,
drum muss ich tun, was ich wohl muss.
@Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
(rhetorisches Stilmittel, bei dem zwei oder mehr Wörter oder Ausdrücke mit ähnlicher Bedeutung
verwendet werden, um eine Aussage zu verstärken oder zu betonen)
Mir wird zuweilen angst und bange,
doch währt der Zustand nie sehr lange.
Um dies zu ändern, schlürf ich meist
von meinem jüngst gekauften Birnengeist.
Das mach ich oft auf diese Weise,
so werde ich ganz still und leise
zu einer Frau, die zu viel trinkt,
wobei sie arg nach Fusel stinkt.
„Beenden Sie an Ort und Stelle,
die Trinkerei in aller Schnelle.“
So sprach mein Arzt, Herr Dr. Schmidt,
„Sonst macht die Leber das nicht mit!“
Ich gebe voll und ganz dem Doktor recht,
zu früh zu sterben, das ist schlecht.
Drum will ich nie und nimmer trinken,
um nicht in Trunksucht zu versinken.
„Immer und ewig“, gelobten wir innig.
Dies war ob der Liebe nicht widersinnig.
Doch schließlich und endlich brach er den Schwur
und ist jetzt mit Hilde, der Putzfrau, auf Tour.
Ich kaufe nie und nimmer diesen Mist,
weil das Produkt aus China ist.
Herr Xi Jinping kann es vernichten,
ich kaufe diesen Schrott mitnichten.
Schlicht und einfach sag ich nun:
„Du bist ein dummes Suppenhuhn,
das nur beim Influencen glänzt,
doch ist Dein Intellekt begrenzt!“
Es ist mir ganz und gar bewusst,
ich habe Schulden vor der Brust.
Man setzte mir ´ne Zahlungsfrist,
es ist halt so wie es nun ist.
Ich kaufte mir im fernen Dover
nen schicken Überziehpullover.
Der ist synthetisch ganz und gar.
Das war beim Shoppen mir nicht klar.
Klar und deutlich sag ich nun:
„Ich kann nicht rasten oder ruh´n,
Gedichte schreiben ist kein Stuss,
drum muss ich tun, was ich wohl muss.
@Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil