Teile und herrsche, das klingt schon gemein,
doch teilt man sich so seine Herrschaft fein ein;
weniger Geld für die Faulen, da drüben im Osten,
so deckelt man hundert Prozent Verwaltungskosten.
Die Rentner werden dort, seit jeher beschissen,
doppelt versteuertes Einkommen, man ist ganz gerissen;
das geht noch in Ordnung, doch sind da, die ganz Kleinen,
die über jeden Rentenbescheid, sind völlig am Weinen.
Weil man sie gängelt, ihnen damit ganz bestimmt,
das Recht auf die freie Entscheidung hier nimmt;
nach fast fünfzig Jahren, kann es geschehen,
man muß, trotz immer in Arbeit, zur Tafel noch gehen.
Man muß entwürdigt sich, in deren Hand begeben
die zurückgelehnt, vorschnell urteilen über ein Leben;
man hat ihn errichtet, gestärkt, diesen heutigen Staat,
der außer Almosen, nichts zum zurückgeben hat.
So hoffe ich auf einen Staat, in dem ein jedermann,
von seiner Hände Arbeit, auch im Alter gut leben kann;
auch in der Verwaltung entstehende Kosten,
teile man dort gerecht zwischen Westen und Osten.
Das mit der heutigen Steuer war mir nie geheuer,
ich hoffe, da gieß ich, nun kein Öl auf das Feuer;
ich kenn Pensionäre, die sind dreimal besser gestellt,
von denen, will das Finanzamt auf keinen Fall Geld.
Teile und herrsche, dies gilt bis hin, zum Ende,
auch die neue Regierung bringt da keine Wende;
die sind süffig dabei, sich recht zu bequemen,
über die Tanke, uns das letzte zu nehmen.
Man merkt ihrem regierenden Gehabe an,
der Mohr hat seine Schuldigkeit längst getan;
entspricht dabei nicht mehr heutigen Prämissen,
gehört deshalb, auf den Sondermüll geschmissen.
Mir geschieht es recht so, ich hab Euch gequält,
in Unkenntnis immer konservativ nur gewählt;
hab immer hochgehalten, den Fleiß in Tradition,
war ein dussliger Alter, nun bekomm ich den Lohn.
Doch bis ich einst gehe, halte ich hoch, diese Welt,
wie sie sich die Altvorderen, haben vorgestellt;
werde auch nicht ruhen, es weiter zu geben,
an all meine Nachkommen, dieses here Bestreben.
Will dafür kein Denkmal, aus Bronze gegossen,
das überlass ich in Unschuld, den heutigen Bossen;
die sowieso alles was geht, für sich heimsen ein,
nur um Teil eines nichtswürdigen Daseins zu sein.
Ihr habt recht, es ist nun an mir, an mich zu halten,
sonst beschwör ich womöglich noch Naturgewalten;
die mit Konsequenz, auch das zerstörend erfassen,
was sie im Grunde lieben, auf keinen Fall hassen.
doch teilt man sich so seine Herrschaft fein ein;
weniger Geld für die Faulen, da drüben im Osten,
so deckelt man hundert Prozent Verwaltungskosten.
Die Rentner werden dort, seit jeher beschissen,
doppelt versteuertes Einkommen, man ist ganz gerissen;
das geht noch in Ordnung, doch sind da, die ganz Kleinen,
die über jeden Rentenbescheid, sind völlig am Weinen.
Weil man sie gängelt, ihnen damit ganz bestimmt,
das Recht auf die freie Entscheidung hier nimmt;
nach fast fünfzig Jahren, kann es geschehen,
man muß, trotz immer in Arbeit, zur Tafel noch gehen.
Man muß entwürdigt sich, in deren Hand begeben
die zurückgelehnt, vorschnell urteilen über ein Leben;
man hat ihn errichtet, gestärkt, diesen heutigen Staat,
der außer Almosen, nichts zum zurückgeben hat.
So hoffe ich auf einen Staat, in dem ein jedermann,
von seiner Hände Arbeit, auch im Alter gut leben kann;
auch in der Verwaltung entstehende Kosten,
teile man dort gerecht zwischen Westen und Osten.
Das mit der heutigen Steuer war mir nie geheuer,
ich hoffe, da gieß ich, nun kein Öl auf das Feuer;
ich kenn Pensionäre, die sind dreimal besser gestellt,
von denen, will das Finanzamt auf keinen Fall Geld.
Teile und herrsche, dies gilt bis hin, zum Ende,
auch die neue Regierung bringt da keine Wende;
die sind süffig dabei, sich recht zu bequemen,
über die Tanke, uns das letzte zu nehmen.
Man merkt ihrem regierenden Gehabe an,
der Mohr hat seine Schuldigkeit längst getan;
entspricht dabei nicht mehr heutigen Prämissen,
gehört deshalb, auf den Sondermüll geschmissen.
Mir geschieht es recht so, ich hab Euch gequält,
in Unkenntnis immer konservativ nur gewählt;
hab immer hochgehalten, den Fleiß in Tradition,
war ein dussliger Alter, nun bekomm ich den Lohn.
Doch bis ich einst gehe, halte ich hoch, diese Welt,
wie sie sich die Altvorderen, haben vorgestellt;
werde auch nicht ruhen, es weiter zu geben,
an all meine Nachkommen, dieses here Bestreben.
Will dafür kein Denkmal, aus Bronze gegossen,
das überlass ich in Unschuld, den heutigen Bossen;
die sowieso alles was geht, für sich heimsen ein,
nur um Teil eines nichtswürdigen Daseins zu sein.
Ihr habt recht, es ist nun an mir, an mich zu halten,
sonst beschwör ich womöglich noch Naturgewalten;
die mit Konsequenz, auch das zerstörend erfassen,
was sie im Grunde lieben, auf keinen Fall hassen.