Traum
Du warst da, aber nie bei mir,
in meinem Traum, in meinem Spiegelbild bist du hier.
Ich möchte glücklich sein, verschließe meine Augen vor der Wahrheit,
denn nur so bist du mein.
Öffne ich meine Augen, sehe ich Klarheit.
Ich sehe die Welt außerhalb meines Traums,
dunkel, kalt in diesem leeren Raum.
Deine leeren Worte, deine kalten Versprechen,
sie sind dafür bestimmt zu zerbrechen.
Und so zerbricht mein Fundament.
So zerbricht alles, das in mir brennt.
Du gehst, lässt einfach los,
als war es für dich nie so groß.
Es war ein Traum, mein Traum,
doch du gibst ihm keinen Raum.
Ein Traum in dieser dunklen Nacht
und jetzt bin ich endgültig aufgewacht.
Du warst da, aber nie bei mir,
in meinem Traum, in meinem Spiegelbild bist du hier.
Ich möchte glücklich sein, verschließe meine Augen vor der Wahrheit,
denn nur so bist du mein.
Öffne ich meine Augen, sehe ich Klarheit.
Ich sehe die Welt außerhalb meines Traums,
dunkel, kalt in diesem leeren Raum.
Deine leeren Worte, deine kalten Versprechen,
sie sind dafür bestimmt zu zerbrechen.
Und so zerbricht mein Fundament.
So zerbricht alles, das in mir brennt.
Du gehst, lässt einfach los,
als war es für dich nie so groß.
Es war ein Traum, mein Traum,
doch du gibst ihm keinen Raum.
Ein Traum in dieser dunklen Nacht
und jetzt bin ich endgültig aufgewacht.