Ein Meer aus goldgelben Sand,
so schön, hielt hinein meine Hand,
war mittendrin, ließ mich treiben
mochte für immer dort bleiben.
Doch der Sand fein, sehr fragil
zum verweilen nicht allzu stabil,
zog mich langsam in die goldgelbe Stille
hinein,
ich fühlte mich schwach, hilflos und allein.
Fand dann ein Brett, ließ mich ans Ufer treiben,
mochte von da an nie mehr dort bleiben.
Und heute? Stehe ich wieder am Ufer des Meer aus Sand,
goldgelben schön, doch halt nicht mehr hinein meine Hand.
so schön, hielt hinein meine Hand,
war mittendrin, ließ mich treiben
mochte für immer dort bleiben.
Doch der Sand fein, sehr fragil
zum verweilen nicht allzu stabil,
zog mich langsam in die goldgelbe Stille
hinein,
ich fühlte mich schwach, hilflos und allein.
Fand dann ein Brett, ließ mich ans Ufer treiben,
mochte von da an nie mehr dort bleiben.
Und heute? Stehe ich wieder am Ufer des Meer aus Sand,
goldgelben schön, doch halt nicht mehr hinein meine Hand.