Am Fenster stehend,
kriecht die Morgendämmerung leise heran,
der Regen träumt von den Fliesen,
das Sommerlicht
verschwindet zu einem sanften Grau.
Ein Abschied,
der nicht laut ist,
sondern flüstert
in den Tropfen,
die gegen das Glas klopfen,
wie flüchtige Gedanken.
Die Welt verschwimmt,
die Farben tanzen,
und ich halte die Stille,
während der Abend
den Tag erkundet,
und wir uns verlieren.
kriecht die Morgendämmerung leise heran,
der Regen träumt von den Fliesen,
das Sommerlicht
verschwindet zu einem sanften Grau.
Ein Abschied,
der nicht laut ist,
sondern flüstert
in den Tropfen,
die gegen das Glas klopfen,
wie flüchtige Gedanken.
Die Welt verschwimmt,
die Farben tanzen,
und ich halte die Stille,
während der Abend
den Tag erkundet,
und wir uns verlieren.