Wo Liebe tastet – und verstummt.
🌿
Zwei Stimmen weben,
versteckt im leisen Schweigen,
ihr Echo suchend.
Im Herz ein zarter Atem,
der Antwort sucht und vergeht.
Die Liebe tastet,
unsichtbar an meiner Hand,
durch dunkle Nächte.
Sanft wird jeder Schritt nun sein,
wenn sie mich still berührt.
Ein Leuchten streift ,
wie Tau an den ersten Gräsern,
durch Nacht und Schatten.
Sanft wie der Wind wird der Schritt,
wenn es mein Herz berührt.
🌙
Ein mattes Glas steht,
halb licht, halb im Schattenraum,
leise durchschimmernd.
Im Schweigen ruht eine Spur,
die noch an Nähe erinnert.
❄
Kälte umhüllt mich,
Wände ohne jedes Tor,
nur starre Schatten.
Die Stille schlägt wie ein Stein,
der in die Tiefe sinkt.
Haut aus kaltem Stahl,
kein Licht, kein Wort dringt hindurch –
die Welt bleibt ferne.
Nur die Liebe, die einst war,
haucht wie ein Seufzer im Wind.
Ein blinder Spiegel,
der nur die Leere bewahrt,
doch keine Nähe.
In seinem frostigen Glas
verlischt, was einst uns verband.
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Zwei Stimmen weben,
versteckt im leisen Schweigen,
ihr Echo suchend.
Im Herz ein zarter Atem,
der Antwort sucht und vergeht.
Die Liebe tastet,
unsichtbar an meiner Hand,
durch dunkle Nächte.
Sanft wird jeder Schritt nun sein,
wenn sie mich still berührt.
Ein Leuchten streift ,
wie Tau an den ersten Gräsern,
durch Nacht und Schatten.
Sanft wie der Wind wird der Schritt,
wenn es mein Herz berührt.
🌙
Ein mattes Glas steht,
halb licht, halb im Schattenraum,
leise durchschimmernd.
Im Schweigen ruht eine Spur,
die noch an Nähe erinnert.
❄
Kälte umhüllt mich,
Wände ohne jedes Tor,
nur starre Schatten.
Die Stille schlägt wie ein Stein,
der in die Tiefe sinkt.
Haut aus kaltem Stahl,
kein Licht, kein Wort dringt hindurch –
die Welt bleibt ferne.
Nur die Liebe, die einst war,
haucht wie ein Seufzer im Wind.
Ein blinder Spiegel,
der nur die Leere bewahrt,
doch keine Nähe.
In seinem frostigen Glas
verlischt, was einst uns verband.