Über eine Statue
Sie wandelt durch die heiße Nacht,
ein Fächer aus Glas vor ihrem Gesicht;
doch sonst fast unbedeckt und weiß.
Sie bebt und grinst verführerisch.
Die Männer in den Kneipen schauen
angezogen ängstlich und
verwirrt, da sie so leichtfertig wie
Marylin Monroe schreiten kann.
Doch jeden Blick und jedes Zucken
bestraft sie jede Nacht in jedem
geträumten Traum, der scheu erscheint.
So unerreichbar wie ein Stern
steht strahlend auf dem Berg ihr Thron
und überblickt das triste Tal.
Sie wandelt durch die heiße Nacht,
ein Fächer aus Glas vor ihrem Gesicht;
doch sonst fast unbedeckt und weiß.
Sie bebt und grinst verführerisch.
Die Männer in den Kneipen schauen
angezogen ängstlich und
verwirrt, da sie so leichtfertig wie
Marylin Monroe schreiten kann.
Doch jeden Blick und jedes Zucken
bestraft sie jede Nacht in jedem
geträumten Traum, der scheu erscheint.
So unerreichbar wie ein Stern
steht strahlend auf dem Berg ihr Thron
und überblickt das triste Tal.