Zwischen tanzenden Schatten
und der schwelenden Dämmerung
wandeln wir
unsere Hände leer
doch die Sehnsucht schwer
wie Regen auf kaltem Asphalt
in der Regenreflektion
sehen wir uns
zerbrochen, zerteilt
gefangen zwischen Gier und Fülle
und der Leere, die wir tragen
ein Zucken, ein Zittern
das uns mahnt, warnt
Möge auch nur ein Tropfen dieses Überflusses
das verwelkte Herz berühren
und nähren
und der schwelenden Dämmerung
wandeln wir
unsere Hände leer
doch die Sehnsucht schwer
wie Regen auf kaltem Asphalt
in der Regenreflektion
sehen wir uns
zerbrochen, zerteilt
gefangen zwischen Gier und Fülle
und der Leere, die wir tragen
ein Zucken, ein Zittern
das uns mahnt, warnt
Möge auch nur ein Tropfen dieses Überflusses
das verwelkte Herz berühren
und nähren