Er stob hinab zum Markt am Meer
das Herz von Ihrem Spiel so schwer
Erst Ein paar Tage war es her
Doch gab es ihn schon jetzt nicht mehr
Wie er einst war
Und Sie geschah
ihm wunderbar
wie Heilung gar
quellwasserklar
Sie wird so viel
in ihrem Spiel
so dachte er
Und ich werd immer weniger
verstörter
Je näher
betörter
Je tiefer
klarer
ausgeschälter
mein wahrer
Kern
Ich lausche ihr so gern
Sie leuchtet wie ein Stern
Der leuchtet überall
durch Himmel
schallt ihr Schall
der dunkelblaues All
durchwallt
Und bin ich ihr auch fern
so will ich dennoch schwören
Ich bin nicht mehr so kalt
denn ihr zuhören
ist Halt
In einer manchmal
bodenlosen
Welt
Wo holt sie diese Melodien
her
aus welchen Elysien
Zu welchen Anfangstiefen
entflieht ihr dieses Fliehen
zu den Geheimnissen
Zu den Erinnyen ?
Gleich leicht ins Schicksal
fährt die Melodie
Dergleichen hört ich wahrlich nie
Sei es in Qual
des Werdens
Gleichsam in seines
bittren Segens
Fluch
Ich möchte nichts
als zu ihr legen
-wo ihre guten Töne liegen-
was mir an guten, reinen Segen
die durch die Nacht mich wiegen
jemals an Seel, an Lieb gegeben
Begrenzen bodenlose Tiefen
mit einem Lied
mit einem guten
Zauberspruch
Und Glied für Glied an dieser
Lebenskette will doch lieben
Ganz also ihr mein Lieben geben
Denn auch das warme, weiche Streben
in diesen, ihren Liedern ist wie
wiegendes Erwidern von Sehnsucht
In den Kettengliedern
wenn sie einander weiter geben
durch undurchsichtiges Verweben
das Licht aus lichten Liebesliedern
Und aneinanderschmiegen heut
was selbst das Schicksal nicht
verbiegen
kann
Eine Frau
erkennt
einen Mann
und es begann
erneut
das Herz von Ihrem Spiel so schwer
Erst Ein paar Tage war es her
Doch gab es ihn schon jetzt nicht mehr
Wie er einst war
Und Sie geschah
ihm wunderbar
wie Heilung gar
quellwasserklar
Sie wird so viel
in ihrem Spiel
so dachte er
Und ich werd immer weniger
verstörter
Je näher
betörter
Je tiefer
klarer
ausgeschälter
mein wahrer
Kern
Ich lausche ihr so gern
Sie leuchtet wie ein Stern
Der leuchtet überall
durch Himmel
schallt ihr Schall
der dunkelblaues All
durchwallt
Und bin ich ihr auch fern
so will ich dennoch schwören
Ich bin nicht mehr so kalt
denn ihr zuhören
ist Halt
In einer manchmal
bodenlosen
Welt
Wo holt sie diese Melodien
her
aus welchen Elysien
Zu welchen Anfangstiefen
entflieht ihr dieses Fliehen
zu den Geheimnissen
Zu den Erinnyen ?
Gleich leicht ins Schicksal
fährt die Melodie
Dergleichen hört ich wahrlich nie
Sei es in Qual
des Werdens
Gleichsam in seines
bittren Segens
Fluch
Ich möchte nichts
als zu ihr legen
-wo ihre guten Töne liegen-
was mir an guten, reinen Segen
die durch die Nacht mich wiegen
jemals an Seel, an Lieb gegeben
Begrenzen bodenlose Tiefen
mit einem Lied
mit einem guten
Zauberspruch
Und Glied für Glied an dieser
Lebenskette will doch lieben
Ganz also ihr mein Lieben geben
Denn auch das warme, weiche Streben
in diesen, ihren Liedern ist wie
wiegendes Erwidern von Sehnsucht
In den Kettengliedern
wenn sie einander weiter geben
durch undurchsichtiges Verweben
das Licht aus lichten Liebesliedern
Und aneinanderschmiegen heut
was selbst das Schicksal nicht
verbiegen
kann
Eine Frau
erkennt
einen Mann
und es begann
erneut