UND UNTER DEN WOLKEN…
…verschlägt irgendwo mein Herz
Und unter den Wolken, dort leben die ganzen Verdrängten.
Die Herzen, die lieben. Umkreist uns für immer die Nacht.
Sodass auch die Rosen im Abend alleine noch schwenkten.
Wir malten uns Träume, doch hab‘ ich recht vieles verdacht.
So sind wir wie Bücher, doch fehlen uns schließlich Kapitel.
Wir schrieben mit Tinte, doch meidet die Farbe das Blatt.
Doch sterben selbst Helden und leben für immer bloß Titel.
Das Herze kann brechen, dann dienen die Stricke als Naht.
Und unter den Wolken, dort leben die ganzen Verdrängten.
Wir weichen, mein Engel, doch kehren nie wieder zurück.
Und während wir Liebe in Weinen und Tränen ertränkten.
So sind wir nichts weiter als stille Entfremder vom Glück.
Und unter den Wolken, dort leben die ganzen Verfluchten.
Die Farben sind Wunder, doch hab‘ ich von diesen genug.
Und während die Engel die Teufel aus Gnade besuchten.
So bin ich der Teufel, der schließlich die Engel hier sucht.
Und unter den Wolken, dort ruhen, ich glaube, die Leben.
Wir schrieben mit Tinte, doch wurde die Tinte zu Blut.
So lass‘ uns das Glase aufs Sterben und Weilen nun heben.
Denn Wahrheit ist alles, die jedoch im Weine noch ruht.
So sind wir wie Bücher, so fehlen uns immer paar Seiten.
Wir schrieben mit Tränen, die haben nun alles verschmiert.
Und während die Wolken aus Augen und Blicken entgleiten.
So gibt es rein gar nichts, was Menschen im Herzen verziert.
Und unter den Wolken, dort ruhen, ich glaube, die Gnaden.
Ich liebte, dich Engel. Doch war das, ich denke, ein Spiel.
Die Rosen mit Dornen, um schließlich Verliebten zu schaden.
Ich liebte, dich Engel. Doch war das mitnichten das Ziel.
22.11.2025
Berlin Biesdorf-Süd
…verschlägt irgendwo mein Herz
Und unter den Wolken, dort leben die ganzen Verdrängten.
Die Herzen, die lieben. Umkreist uns für immer die Nacht.
Sodass auch die Rosen im Abend alleine noch schwenkten.
Wir malten uns Träume, doch hab‘ ich recht vieles verdacht.
So sind wir wie Bücher, doch fehlen uns schließlich Kapitel.
Wir schrieben mit Tinte, doch meidet die Farbe das Blatt.
Doch sterben selbst Helden und leben für immer bloß Titel.
Das Herze kann brechen, dann dienen die Stricke als Naht.
Und unter den Wolken, dort leben die ganzen Verdrängten.
Wir weichen, mein Engel, doch kehren nie wieder zurück.
Und während wir Liebe in Weinen und Tränen ertränkten.
So sind wir nichts weiter als stille Entfremder vom Glück.
Und unter den Wolken, dort leben die ganzen Verfluchten.
Die Farben sind Wunder, doch hab‘ ich von diesen genug.
Und während die Engel die Teufel aus Gnade besuchten.
So bin ich der Teufel, der schließlich die Engel hier sucht.
Und unter den Wolken, dort ruhen, ich glaube, die Leben.
Wir schrieben mit Tinte, doch wurde die Tinte zu Blut.
So lass‘ uns das Glase aufs Sterben und Weilen nun heben.
Denn Wahrheit ist alles, die jedoch im Weine noch ruht.
So sind wir wie Bücher, so fehlen uns immer paar Seiten.
Wir schrieben mit Tränen, die haben nun alles verschmiert.
Und während die Wolken aus Augen und Blicken entgleiten.
So gibt es rein gar nichts, was Menschen im Herzen verziert.
Und unter den Wolken, dort ruhen, ich glaube, die Gnaden.
Ich liebte, dich Engel. Doch war das, ich denke, ein Spiel.
Die Rosen mit Dornen, um schließlich Verliebten zu schaden.
Ich liebte, dich Engel. Doch war das mitnichten das Ziel.
22.11.2025
Berlin Biesdorf-Süd