Unsere kleinen, großen Sachen
Ich habe keinen Plan, kein System,
von Tag zu Tag muss ich nur sehn,
wie's weitergeht.
Unberührt lädt Zeit mich ein
und wartet auf ein Stelldichein.
Stell’ ich mich ein?
Wärst du hier, wär‘ soweit nichts gewonnen,
denn ich hab‘ noch keinen Plan ersonnen,
selbst, wenn jetzt würd‘ alles frisch begonnen,
der Verlauf bliebe absehbar, das Ende nah.
Was nicht passt, das flickt kein Schuster,
das sehe ich jetzt mehr als duster.
Die Illusionen der Jugend sind verflogen,
und während eben irgendwo tausend Sonnen zerstoben,
versuche ich mir einen letzten Reim zu machen,
auf unsere kleinen, großen, vergangenen Sachen.
Ich habe keinen Plan, kein System,
von Tag zu Tag muss ich nur sehn,
wie's weitergeht.
Unberührt lädt Zeit mich ein
und wartet auf ein Stelldichein.
Stell’ ich mich ein?
Wärst du hier, wär‘ soweit nichts gewonnen,
denn ich hab‘ noch keinen Plan ersonnen,
selbst, wenn jetzt würd‘ alles frisch begonnen,
der Verlauf bliebe absehbar, das Ende nah.
Was nicht passt, das flickt kein Schuster,
das sehe ich jetzt mehr als duster.
Die Illusionen der Jugend sind verflogen,
und während eben irgendwo tausend Sonnen zerstoben,
versuche ich mir einen letzten Reim zu machen,
auf unsere kleinen, großen, vergangenen Sachen.