Hab mir die ganze Zeit gesagt, alles ist gut.
Hab gelächelt wenn ich kurz vorm weinen war und mit Freunden nh tolle Zeit gehabt.
Dann heute hat mir nh Freundin geschrieben: ,, geht's dir gut? Also wirklich"
Hab gemerkt, dass es nicht so ist als ich angefangen hab zu zittern und kaum antworten konnte.
Nein es geht mir nicht gut aber ich komme klar, so wie ich immer klar komme.
Ich rede nicht, ich weine nicht.
Ich weiß, ich könnte, aber nein.
Will niemanden belasten obwohl ich selber immer zuhöre.
Sag ich brauch Zeit obwohl es ewig her ist.
Ich muss drüber reden, dass weiß ich.
Aber ich kann nicht.
Kann nicht sagen, dass ich Hilfe brauche, dass ich reden will und dass es mir grad verdammt scheiße geht.
Obwohl ich weiß, sie wären für mich da.
Immer, wenn ich sie brauche.
Aber nein, ich telefoniere bis Nachts und hör mir Ängste und Sorgen an, wenn ich gefragt werde wie es mir geht, sag ich gut.
Erzähl was ich gemacht hab in den letzten Tagen und wie schön mein Leben grad ist und es stimmt sogar.
Denn ich kann noch lachen und eine tolle Zeit haben, aber ich fühle mich sobald es leise wird leer.
Ich komme nicht mehr mit mir klar, wenn ich alleine bin.
Fühl mich wie ein Tagebuch, tausend Geheimnisse in mir, aber ein Schloss hält sie gefangen.
Kann sie niemandem erzählen, mich niemanden anvertrauen, auch wenn ich weiß, nur reden hilft zu heilen.
Aber heilen, kann ich das überhaupt?
Ist Heilung möglich? Oder werde ich für immer dagegen ankämpfen müssen?
Geht das jedes Jahr von vorne los?
Wie ein Free Fall Tower erst geht es langsam nach oben und dann rasend schnell wieder nach unten.
Jedes Jahr aufs Neue.
Kann ich irgendwann den Gurt lösen und aussteigen?
Oder werde ich für immer sitzen bleiben und noch eine Runde mitfahren?
All diese Fragen und doch weiß ich keine Antwort.
Wie bei einem zu schweren Test und ich hab für das falsche Thema gelernt.
Halte mich über Wasser doch hab Angst in den Wellen meiner Gedanken zu ertrinken.
Denn irgendwann verlassen auch den besten Schwimmer alle seine Kräfte und er hört auf gegen die Strömung zu schwimmen.
An diesem Punkt muss ich geheilt sein von all den Gedanken, denn Sonst werde ich in einem Meer ertrinken, was größer ist als jeder Ozean.
Hab gelächelt wenn ich kurz vorm weinen war und mit Freunden nh tolle Zeit gehabt.
Dann heute hat mir nh Freundin geschrieben: ,, geht's dir gut? Also wirklich"
Hab gemerkt, dass es nicht so ist als ich angefangen hab zu zittern und kaum antworten konnte.
Nein es geht mir nicht gut aber ich komme klar, so wie ich immer klar komme.
Ich rede nicht, ich weine nicht.
Ich weiß, ich könnte, aber nein.
Will niemanden belasten obwohl ich selber immer zuhöre.
Sag ich brauch Zeit obwohl es ewig her ist.
Ich muss drüber reden, dass weiß ich.
Aber ich kann nicht.
Kann nicht sagen, dass ich Hilfe brauche, dass ich reden will und dass es mir grad verdammt scheiße geht.
Obwohl ich weiß, sie wären für mich da.
Immer, wenn ich sie brauche.
Aber nein, ich telefoniere bis Nachts und hör mir Ängste und Sorgen an, wenn ich gefragt werde wie es mir geht, sag ich gut.
Erzähl was ich gemacht hab in den letzten Tagen und wie schön mein Leben grad ist und es stimmt sogar.
Denn ich kann noch lachen und eine tolle Zeit haben, aber ich fühle mich sobald es leise wird leer.
Ich komme nicht mehr mit mir klar, wenn ich alleine bin.
Fühl mich wie ein Tagebuch, tausend Geheimnisse in mir, aber ein Schloss hält sie gefangen.
Kann sie niemandem erzählen, mich niemanden anvertrauen, auch wenn ich weiß, nur reden hilft zu heilen.
Aber heilen, kann ich das überhaupt?
Ist Heilung möglich? Oder werde ich für immer dagegen ankämpfen müssen?
Geht das jedes Jahr von vorne los?
Wie ein Free Fall Tower erst geht es langsam nach oben und dann rasend schnell wieder nach unten.
Jedes Jahr aufs Neue.
Kann ich irgendwann den Gurt lösen und aussteigen?
Oder werde ich für immer sitzen bleiben und noch eine Runde mitfahren?
All diese Fragen und doch weiß ich keine Antwort.
Wie bei einem zu schweren Test und ich hab für das falsche Thema gelernt.
Halte mich über Wasser doch hab Angst in den Wellen meiner Gedanken zu ertrinken.
Denn irgendwann verlassen auch den besten Schwimmer alle seine Kräfte und er hört auf gegen die Strömung zu schwimmen.
An diesem Punkt muss ich geheilt sein von all den Gedanken, denn Sonst werde ich in einem Meer ertrinken, was größer ist als jeder Ozean.
