Mein Sohn versteht die Welt nicht
und fragt mich.
Ich verstehe die Welt auch nicht
und schweige darum traurig
und verweise auf kluge Erklärungsansätze Anderer,
die ich auch kaum verstehe.
Nun verstehen wir uns,
könnte man denken.
Aber nein,
unter den Epiphragmen unserer Schneckenhäuser
lernen wir, der Zeit zu trotzen.
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