Ich trat in eine Stille ein,
die älter war als diese kleine Stadt:
Caimari.
Es war noch früh.
Ich war allein.
Das Meer lag satt
auf Sand und Stein.
Ich sah die
Olive wachen,
Kronen machen –
sie nannten sie
Salvatgi –
dem Weg als Schrein,
den Weg zum Stein:
Vell Cami.
Für den, der steigt,
den Weg verschweigt
und kam nie,
liegen bereit
die Kronen seit
uralter Zeit.
Er nahm sie.
Ich trat hinein
ins alte Grün,
ins satte Blühen
der Blüten.
Der Sonnenschein
ließ orange sprühen,
was sonst die Tage
hüten.
So geh allein
den Weg hinein,
Vell Cami,
vorbei am Mandelblütenhain,
und in dem hohen Sonnenschein
erfahr die
Stille.
Text DvE
Musik ki
die älter war als diese kleine Stadt:
Caimari.
Es war noch früh.
Ich war allein.
Das Meer lag satt
auf Sand und Stein.
Ich sah die
Olive wachen,
Kronen machen –
sie nannten sie
Salvatgi –
dem Weg als Schrein,
den Weg zum Stein:
Vell Cami.
Für den, der steigt,
den Weg verschweigt
und kam nie,
liegen bereit
die Kronen seit
uralter Zeit.
Er nahm sie.
Ich trat hinein
ins alte Grün,
ins satte Blühen
der Blüten.
Der Sonnenschein
ließ orange sprühen,
was sonst die Tage
hüten.
So geh allein
den Weg hinein,
Vell Cami,
vorbei am Mandelblütenhain,
und in dem hohen Sonnenschein
erfahr die
Stille.
Text DvE
Musik ki