*****
***
*
Als ein federleichtes Wesen
dringt das Heute ins Gemüt,
nur ein Weilchen noch gelesen,
das, was gestern ist gewesen,
und die Seele neu erblüht.
Auch die letzten Sorgenfalten
sich entknittern mit der Zeit,
nirgendwo mehr festgehalten
werden einstige Gestalten,
sinken in Vergangenheit.
Aufbruch in die frische Helle,
vor der alle Schatten fliehn,
windgetragen als Libelle,
schaukelnd auf der sanften Welle,
lässt man sie vorüberziehn.
18.05.2025
Ich bedanke mich herzlich für eure Likes.
@ Eliane, Carolus, Cornelius, Lyzea, Fiete686, Guenk, Darkjuls,
Rudolf Fritz-Roessle, Manuelasworte, Teddybär, Stavanger
und Zorri. / 27.05.2025
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Als ein federleichtes Wesen
dringt das Heute ins Gemüt,
nur ein Weilchen noch gelesen,
das, was gestern ist gewesen,
und die Seele neu erblüht.
Auch die letzten Sorgenfalten
sich entknittern mit der Zeit,
nirgendwo mehr festgehalten
werden einstige Gestalten,
sinken in Vergangenheit.
Aufbruch in die frische Helle,
vor der alle Schatten fliehn,
windgetragen als Libelle,
schaukelnd auf der sanften Welle,
lässt man sie vorüberziehn.
18.05.2025
Ich bedanke mich herzlich für eure Likes.
@ Eliane, Carolus, Cornelius, Lyzea, Fiete686, Guenk, Darkjuls,
Rudolf Fritz-Roessle, Manuelasworte, Teddybär, Stavanger
und Zorri. / 27.05.2025
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