Einleitung:
Die Sprache fließt wie ein sanftes Lied,
Mit Tönen und Wörtern, die wir wählen.
Und in jeder Note liegt ein Hauch von dir und mir,
in welcher ich dieses Gedicht für dich schrieb.
1. Johann Wolfgang von Goethe - Neue Liebe, neues Leben
Die Welt erwacht im Glanz von dir,
und meiner Seele Brust erbebt.
Ein zarter Hauch, der mich erhebt,
In deinen Blicken ruht das Licht,
wo du mir sprichst - ich vergess dein nicht.
2. Friedrich Rückert - Du meine Seele, du mein Herz
In deinen Augen träumt die Zeit,
mein Herz wird still und sanft erweckt.
Die Decke, die uns in zarter Zärtlichkeit deckt.
In deinen Augen lag ein Meer,
so tief und klar, dass ich mich drin verlor.
3. Heinrich Heine - Du bist wie eine Blume
Die Blüte deines Seins,
So rein und unverstellt,
Ein Zauber, der mich ewig hält
Du bist der Hauch der Blume,
die Schönheit, die im Wind verweht.
Im Duft der Liebe, die nie vergeht,
4. Joseph von Eichendorff - Mondnacht
Die Nacht umhüllt uns noch sanft und still,
der Mond, er flüstert leis' im Wind.
Die Liebe blüht, da wo wir sind,
verschmilzt das Sein in uns'rem Willen.
Dein Blick wird warm, wie Sommerluft,
er streift mich still, er lässt mich sein.
Es ist kein Feuer - nur ein Schrein,
in dem der Wunsch nach Nähe ruft.
In deinen schreienden Lippen, die das Wort versprechen,
liegt die Wärme der Tage, die wir noch erleben,
und auch, wenn Ängste in mir weben,
weiß ich doch: Mit dir wird alles leicht.
5. Rainer Maria Rilke - Liebeslied
Was, wenn wir in vielen Jahren noch zusammen liegen,
und deine Stimme, noch so liebend, zu mir sagt:
„Hast du dich je gefragt, wie wir uns fanden?"
Ich werde lächeln, deine Lippen küssen, und in deinem Blick verweilen.
6. Khalil Gibran - Von der Liebe
Die Liebe fließt, wie Flüsse so weit,
sie formt den Stein, sie löscht das Glühen.
Wo du und ich uns neu verspüren,
verblasst die Zeit in Ewigkeit.
Die Sprache fließt wie ein sanftes Lied,
Mit Tönen und Wörtern, die wir wählen.
Und in jeder Note liegt ein Hauch von dir und mir,
in welcher ich dieses Gedicht für dich schrieb.
1. Johann Wolfgang von Goethe - Neue Liebe, neues Leben
Die Welt erwacht im Glanz von dir,
und meiner Seele Brust erbebt.
Ein zarter Hauch, der mich erhebt,
In deinen Blicken ruht das Licht,
wo du mir sprichst - ich vergess dein nicht.
2. Friedrich Rückert - Du meine Seele, du mein Herz
In deinen Augen träumt die Zeit,
mein Herz wird still und sanft erweckt.
Die Decke, die uns in zarter Zärtlichkeit deckt.
In deinen Augen lag ein Meer,
so tief und klar, dass ich mich drin verlor.
3. Heinrich Heine - Du bist wie eine Blume
Die Blüte deines Seins,
So rein und unverstellt,
Ein Zauber, der mich ewig hält
Du bist der Hauch der Blume,
die Schönheit, die im Wind verweht.
Im Duft der Liebe, die nie vergeht,
4. Joseph von Eichendorff - Mondnacht
Die Nacht umhüllt uns noch sanft und still,
der Mond, er flüstert leis' im Wind.
Die Liebe blüht, da wo wir sind,
verschmilzt das Sein in uns'rem Willen.
Dein Blick wird warm, wie Sommerluft,
er streift mich still, er lässt mich sein.
Es ist kein Feuer - nur ein Schrein,
in dem der Wunsch nach Nähe ruft.
In deinen schreienden Lippen, die das Wort versprechen,
liegt die Wärme der Tage, die wir noch erleben,
und auch, wenn Ängste in mir weben,
weiß ich doch: Mit dir wird alles leicht.
5. Rainer Maria Rilke - Liebeslied
Was, wenn wir in vielen Jahren noch zusammen liegen,
und deine Stimme, noch so liebend, zu mir sagt:
„Hast du dich je gefragt, wie wir uns fanden?"
Ich werde lächeln, deine Lippen küssen, und in deinem Blick verweilen.
6. Khalil Gibran - Von der Liebe
Die Liebe fließt, wie Flüsse so weit,
sie formt den Stein, sie löscht das Glühen.
Wo du und ich uns neu verspüren,
verblasst die Zeit in Ewigkeit.