Hundert verschiedene Arten sind uns bekannt
und doch wird es viel zu selten klar benannt.
Ohne es fühlt man sich weit entfernt
hat das Geben also schnell verlernt.
Es einzufordern scheint einigen Werkzeuge
um kontrolle auszuüben voller Vorfreude.
Auf das was sie noch erreichen werden
ganz egal wie man sich anfängt zu beschweren.
Andere gehen lieber direkt auf einen zu
und dann wächst daraus oft der beste Schuh.
Freunde fürs Leben bleiben sie nur dann
wenn der eine dem anderen auch verzeihen kann.
Entscheiden muss man sich immer wieder
vertraue ich dem Geschehen oder gebe den Krieger.
Beides scheint sehr Interessant auszusehen
und doch ist die Mitte nur schwer zu begehen.
Der gute Rahmen der positiven Stimmung
ist den einen zu gewaltig, den andern Bestimmung.
Auch dort sieht man wer eher sich, oder anderen vertraut
aber beides ist gut und richtig in sich aufgebaut.
Da ist das spannende am Vertrauen zu beobachten
ob wir eher uns oder das Gegenüber achten.
Essenziell ist es für Jeden schon immer gewesen
denn ohne die Sicherheit sind wir verlorene Wesen.
Auf Vertrauen wird aufgebaut
und zu dem anderen aufgeschaut.
Man lernt voneinander
und es ensteht ein Miteinander.
Das bleibt dann oft sehr Spannend
bis man nicht mehr einsam bangend
sich entscheidet mit zu gehen
und an der Seite seines Freundes zu stehen.
und doch wird es viel zu selten klar benannt.
Ohne es fühlt man sich weit entfernt
hat das Geben also schnell verlernt.
Es einzufordern scheint einigen Werkzeuge
um kontrolle auszuüben voller Vorfreude.
Auf das was sie noch erreichen werden
ganz egal wie man sich anfängt zu beschweren.
Andere gehen lieber direkt auf einen zu
und dann wächst daraus oft der beste Schuh.
Freunde fürs Leben bleiben sie nur dann
wenn der eine dem anderen auch verzeihen kann.
Entscheiden muss man sich immer wieder
vertraue ich dem Geschehen oder gebe den Krieger.
Beides scheint sehr Interessant auszusehen
und doch ist die Mitte nur schwer zu begehen.
Der gute Rahmen der positiven Stimmung
ist den einen zu gewaltig, den andern Bestimmung.
Auch dort sieht man wer eher sich, oder anderen vertraut
aber beides ist gut und richtig in sich aufgebaut.
Da ist das spannende am Vertrauen zu beobachten
ob wir eher uns oder das Gegenüber achten.
Essenziell ist es für Jeden schon immer gewesen
denn ohne die Sicherheit sind wir verlorene Wesen.
Auf Vertrauen wird aufgebaut
und zu dem anderen aufgeschaut.
Man lernt voneinander
und es ensteht ein Miteinander.
Das bleibt dann oft sehr Spannend
bis man nicht mehr einsam bangend
sich entscheidet mit zu gehen
und an der Seite seines Freundes zu stehen.