Es wehte einst und ungesehn,
der Wind und konnt sich nicht mehr drehn.
Er wischte Spuren aus dem Sand,
verwüstete ein ganzes Land.
Hat Bäume ihres Kleids beraubt...
ungewollt, was niemand glaubt.
So wurde sich alsbald erzählt,
vom Winde der die Ernte stehlt.
Vom Winde der den Kummer liebt,
sich alles nimmt und niemals gibt.
Und weit verstreut bis raus aufs Meer...
wo selbst die Einsamkeit alleine wär.
Einsam ward allein der Wind,
selbst dort wo tausend Menschen sind.
Er wehte doch blieb ungesehn,
und könnt er, würde er sich drehn.
Zu wehn wohin er einst mal stand...
mit eigner Zukunft in der Hand.
Sei auch das Wollen gut gemeint,
bleibt Tat und Drang meist unvereint.
Das Warten führt zum nächsten Tag,
der Alltag sich zu nennen mag.
Und ohne dass die Zeit je steht...
vergeht der Wind der ewig weht.
©️soulsearchinsun
der Wind und konnt sich nicht mehr drehn.
Er wischte Spuren aus dem Sand,
verwüstete ein ganzes Land.
Hat Bäume ihres Kleids beraubt...
ungewollt, was niemand glaubt.
So wurde sich alsbald erzählt,
vom Winde der die Ernte stehlt.
Vom Winde der den Kummer liebt,
sich alles nimmt und niemals gibt.
Und weit verstreut bis raus aufs Meer...
wo selbst die Einsamkeit alleine wär.
Einsam ward allein der Wind,
selbst dort wo tausend Menschen sind.
Er wehte doch blieb ungesehn,
und könnt er, würde er sich drehn.
Zu wehn wohin er einst mal stand...
mit eigner Zukunft in der Hand.
Sei auch das Wollen gut gemeint,
bleibt Tat und Drang meist unvereint.
Das Warten führt zum nächsten Tag,
der Alltag sich zu nennen mag.
Und ohne dass die Zeit je steht...
vergeht der Wind der ewig weht.
©️soulsearchinsun