Sah sie stehn im Licht der Sonne,
Klar wie schön, Gesicht der Wonne.
Sie erstrahlt, gehüllt in Träume,
Wie gemalt erfüllt sie Räume.
Schön erklingen Sinfonien,
tönen schwingend Melodien
Kreise drehend und verschwinden
leis verwehend in den Winden.
Finde Halt, denn ich erblicke
In Gestalt, die mich entzücke
Ein Gedicht im fernen Dunkel:
Dein Gesicht im Sternenfunkel.
Ich wähne ein Stück was mich rief, bin versunken,
Ersehne den Blick, dass ich tief drin ertrunken.
Die Seelen beisammen, vermischt und gefunden,
Wie schwelende Flammen verwischt und gebunden.
Umhüllt wie die Bäume in eisigen Zeiten,
Erfüllt wie die Träume in ewigen Weiten,
Verglühen, gebannt hier, der Stolz und die Triebe,
Erblühen verbrannt wir, verschmolzen in Liebe.
Klar wie schön, Gesicht der Wonne.
Sie erstrahlt, gehüllt in Träume,
Wie gemalt erfüllt sie Räume.
Schön erklingen Sinfonien,
tönen schwingend Melodien
Kreise drehend und verschwinden
leis verwehend in den Winden.
Finde Halt, denn ich erblicke
In Gestalt, die mich entzücke
Ein Gedicht im fernen Dunkel:
Dein Gesicht im Sternenfunkel.
Ich wähne ein Stück was mich rief, bin versunken,
Ersehne den Blick, dass ich tief drin ertrunken.
Die Seelen beisammen, vermischt und gefunden,
Wie schwelende Flammen verwischt und gebunden.
Umhüllt wie die Bäume in eisigen Zeiten,
Erfüllt wie die Träume in ewigen Weiten,
Verglühen, gebannt hier, der Stolz und die Triebe,
Erblühen verbrannt wir, verschmolzen in Liebe.