Vom Gutsein und vom Gegenteil
Der Mensch ist gut, die Menschheit ist noch besser.
Das Einzelstück, das hat so seine Macken,
und hat man Glück, dann ist’s kein Menschenfresser.
Nun ja, man kann den Menschen sich nicht backen.
Auf die Verwandtschaft könnte man verzichten.
Sie nervt. Und sind dabei ganz nette Leute,
von Lieb und Treue könnte ich berichten.
Man hat sie nun mal, die Verwandtschaftsmeute.
Wer Freund sich nennt, das muss er erst beweisen.
An falschen Freunden sind wir kaum zu schlagen,
die wie Kometen täglich uns umkreisen.
Man registriert’s, verdrängt sein Unbehagen.
Und was den Rest betrifft, da schweig ich stille.
Denn der macht Krach. Das ist wohl Himmels Wille.
Der Mensch ist gut, die Menschheit ist noch besser.
Das Einzelstück, das hat so seine Macken,
und hat man Glück, dann ist’s kein Menschenfresser.
Nun ja, man kann den Menschen sich nicht backen.
Auf die Verwandtschaft könnte man verzichten.
Sie nervt. Und sind dabei ganz nette Leute,
von Lieb und Treue könnte ich berichten.
Man hat sie nun mal, die Verwandtschaftsmeute.
Wer Freund sich nennt, das muss er erst beweisen.
An falschen Freunden sind wir kaum zu schlagen,
die wie Kometen täglich uns umkreisen.
Man registriert’s, verdrängt sein Unbehagen.
Und was den Rest betrifft, da schweig ich stille.
Denn der macht Krach. Das ist wohl Himmels Wille.