Vom Versuch nicht zu verschwinden
Mein Herz es schlägt.
Unerbittlich.
Kein Ende in Sicht.
Es gibt nicht auf.
Nichtbereit aufzuhören.
Es schlägt.
Das Herz, es klammert.
An ein Leben, das es nicht gibt.
Ein Leben, das es nie gab.
Nichtexistent.
Zweifel:
Was ist?
Was war?
Was wird?
Ich bin gezwungen.
Ich kann es nicht ändern
Ich muss es akzeptieren.
Ich kann nicht retten.
Nicht mich,
nicht mein Leben,
nicht die Gesellschafft.
Ich suche.
Klammer mich fest
Greife nach Worten.
Wo es keine Worte gibt.
Leid,
das nicht zu lindern geht
Leid,
das zu Grunde richtet.
Leid,
durch Menschenhand erzwungen.
Das Herz es schlägt.
Unerbittlich.
Es hat nie etwas anderes gelernt.
Vielleicht ist es hart.
Vielleicht ist es Gewohnheit.
Vielleicht aber auch Hoffnung.
Sicherheit immer weiter machen zu können.
				
			Mein Herz es schlägt.
Unerbittlich.
Kein Ende in Sicht.
Es gibt nicht auf.
Nichtbereit aufzuhören.
Es schlägt.
Das Herz, es klammert.
An ein Leben, das es nicht gibt.
Ein Leben, das es nie gab.
Nichtexistent.
Zweifel:
Was ist?
Was war?
Was wird?
Ich bin gezwungen.
Ich kann es nicht ändern
Ich muss es akzeptieren.
Ich kann nicht retten.
Nicht mich,
nicht mein Leben,
nicht die Gesellschafft.
Ich suche.
Klammer mich fest
Greife nach Worten.
Wo es keine Worte gibt.
Leid,
das nicht zu lindern geht
Leid,
das zu Grunde richtet.
Leid,
durch Menschenhand erzwungen.
Das Herz es schlägt.
Unerbittlich.
Es hat nie etwas anderes gelernt.
Vielleicht ist es hart.
Vielleicht ist es Gewohnheit.
Vielleicht aber auch Hoffnung.
Sicherheit immer weiter machen zu können.
 
	 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		