Das Kratzen der Feder im sonnigen Strahl
ist einsam zu vernehmen.
Die leise Stimm' im grünen Tal
nimmt nie und kann nur geben.
Dunkler Schatten ist eisern Gebot,
umgibt des Dichters Freuden.
Rache, Wut, gar selbst der Tod,
er kann davon nur träumen.
Augenflackern, zerfurchte Stirn,
doch keinerlei Unbehagen.
Hängt zusammen am Weltenzwirn,
die Welt, auf Pfeilern getragen.
In Aufruhr dort unten die Erde,
hier ein einsamer Hort.
Der Dichter erscheint fast träge,
denn er kann niemals fort.
Getrübt ist doch sein Blick,
er weilt hier schon zu lang!
Sonne - ein Relikt,
beim Anblick ward ihm bang.
Des Sterbenseifer süchtig,
Licht war dort verlor'n
Der Hort erschien nun flüchtig,
die Welt war schon erfror'n.
ist einsam zu vernehmen.
Die leise Stimm' im grünen Tal
nimmt nie und kann nur geben.
Dunkler Schatten ist eisern Gebot,
umgibt des Dichters Freuden.
Rache, Wut, gar selbst der Tod,
er kann davon nur träumen.
Augenflackern, zerfurchte Stirn,
doch keinerlei Unbehagen.
Hängt zusammen am Weltenzwirn,
die Welt, auf Pfeilern getragen.
In Aufruhr dort unten die Erde,
hier ein einsamer Hort.
Der Dichter erscheint fast träge,
denn er kann niemals fort.
Getrübt ist doch sein Blick,
er weilt hier schon zu lang!
Sonne - ein Relikt,
beim Anblick ward ihm bang.
Des Sterbenseifer süchtig,
Licht war dort verlor'n
Der Hort erschien nun flüchtig,
die Welt war schon erfror'n.