Waldesliebe
Der Atem des Waldes - nach Erde, Moos, Holz, Nadeln und Laub -
ist für mich das größte Geruchserlebnis.
Das stete Rauschen der Bäume – trotzdem diese unbeschreibliche Ruhe.
Im Frühling, wenn die ersten Blätter sprießen, dieFrühlingsboten
sich freizügig zeigen - da erwacht meine Seele neu.
In der flirrenden Sommerhitze durch den Wald zu laufen -
das Vogelgezwitscher, das Knacken der Äste unter den Füssen,
eine paar Rehe auf der Lichtung sehen - macht mich glücklich.
Im Herbst, wenn der Wind durch die Bäume pfeift -
der Geruch von Pilzen und vermodernden Blättern - bin ich gerne im Wald.
Im Winter - mit den Hunden (angeleint) durch den verschneitenWald zu stampfen - ein tolles Erlebnis.
01.06.19
© alterwein
Der Atem des Waldes - nach Erde, Moos, Holz, Nadeln und Laub -
ist für mich das größte Geruchserlebnis.
Das stete Rauschen der Bäume – trotzdem diese unbeschreibliche Ruhe.
Im Frühling, wenn die ersten Blätter sprießen, dieFrühlingsboten
sich freizügig zeigen - da erwacht meine Seele neu.
In der flirrenden Sommerhitze durch den Wald zu laufen -
das Vogelgezwitscher, das Knacken der Äste unter den Füssen,
eine paar Rehe auf der Lichtung sehen - macht mich glücklich.
Im Herbst, wenn der Wind durch die Bäume pfeift -
der Geruch von Pilzen und vermodernden Blättern - bin ich gerne im Wald.
Im Winter - mit den Hunden (angeleint) durch den verschneitenWald zu stampfen - ein tolles Erlebnis.
01.06.19
© alterwein