Und er fragte sie, ob sie zurück in ihre Welt wolle
Aber wenn sie ginge, dürfte sie nie wieder hierher kommen
In diesen Wald, den sie besuchte im Traum
Doch sie wollte bleiben und dem Erwachen entsagen
Und zwischen den Kräften, den Knoten und Geflechten,
die die Welten miteinander verbinden, schlüpfte sie hindurch
Und fortan war jeder Tag wie ein Neuanfang
Sie tanzte mit dem Wind in den Bäumen
Sanft stieg sie auf als Nebel im kühlen Morgenlicht
Von Moos und nassen Blättern
Im Summen der Insekten, Gesang der Vögel
Und auch in der Stille in allen dunkelsten Ecken
War sie gebunden und durchdrungen
Nur die Tiere sahen sie schimmern in der Luft
Wie der Wolf auf dem Hügel zwischen Tannen
In fernen Wäldern die nie ein Mensch betreten
Schwebt sie in meinem Traum und flüstert mir
Eines Tages werde ich bei ihr sein